Herbstaktivitäten mit Kindern

Hach dieser Herbst ist ja wettertechnisch genau so toll wie der diesjährige Sommer. So kann es von mir aus weitergehen. Und an Weihnachten herrschen dann wohl etwa Herbsttemperaturen…

Morgens ist es aber trotz allem doch langsam sehr kühl und feucht geworden. Wobei nachmittags die Sonnenstrahlen wieder so richtig einheizen. Da bin ich wirklich froh, kann ich meine beiden Jungs jeweils nach und nach aus ihren tollen Softshell-Zwiebellooks „schälen“. Für’s Krabbelkind ist dieser Softshell Overall inkl. wasserfeste Booties von Reima einfach perfekt geeignet. Immer schön trocken und warm und doch nicht verschwitzt. Und dasselbe beim Grossen. Der ist mit seiner Softshelljacke mit oder ohne Matschhose jederzeit bestens angezogen. Und er findet sie einfach mega. So macht das Herumtollen gleich noch mehr Spass.

Denn Herbst ist für mich definitiv Spielplatzzeit. Entdeckungstouren werden gemacht, jegliche Naturschätze werden gesammelt (ich hab da einen ganz leidenschaftlichen Sammler), manchmal auch weiterverarbeitet oder einfach bespielt. Wir sind jetzt nicht soo die Bastler. Ich wüsste auch gar nicht, wo ich all diese Dinge aufstellen sollte. Ich freu mich daher fast mehr, wenn die gesammelten Stücke in einer Geschichte, einem Rollenspiel oder ähnliches wieder zum Einsatz kommen. Bis dahin sind alle Schätze in diversen Säckli (nach Blätter, Steinen, Ästchen, Nüssen, Kastanien etc. sortiert) untergebracht und können jederzeit hervorgekramt werden. Aber ein paar Ideen für In- und Outdooraktivitäten im Herbst wollte ich hier doch gerne festhalten:

  • Kastanien sammeln: für Kastanienschlangen, (oder andere Tiere, wobei ich bei diesen Zahnstöcherli-Tieren in Kombination mit dem Babytiger nicht sooo begeistert bin, dann stehen sie aus Sicherheitsgründen doch wieder nur auf dem Tisch..), Kastanienketten, Dino- oder Zootierfutter für die Schleich-Tierchen, „Marroni-Stand“, (Dino-) Landschaften / -Wälder, Kochutensilien in der Kinderküche usw.
  • Eicheln sammeln: lustige Gesichter auf die Eicheln mit deren süssen Hütchen malen, oder analog Kastanien für Futter oder Landschaften
  • Blätter: rechen im Garten, Laubhaufen für (Fantasie-) Igel herrichten, durch Blätterberge springen, Blätter sammeln, trocknen, als Stempel mit Acrylfarben auf gemalte Bäume oder Geschenkpapier etc. benutzen, oder analog Kastanien für Futter oder Landschaften, Laub-Igel/-Tiere kleben, Blätterkronen basteln
  • Steine: gehen immer. werden bei uns ganzjährig gesammelt und auf dem Sitzplatz regelrecht gehortet, daraus entstehen Labyrinthe für Ameisen, Dinos, Höhlen, Türme, spezielle Glitzersteine als Schätze, zurzeit wird alles mit seinem kleinen „Forscher“-Rucksack bis ins Detail untersucht, es wird gemeisselt, gehämmert, gepinselt, mit der Lupe untersucht… Es könnte sich ja irgendwo noch ein Knochen oder Fossil verstecken..zu süss!
  • Kürbisse/ Räbe: ich mag Kürbis ja am liebsten als Suppe verarbeitet.. oder dann als herbstliche Deko für draussen. Man könnte daraus Halloween-Gesichter oder andere Lampen schnitzen.. Oder hübsche Räbeliechtli für den Räbeliechtliumzug schnitzen.
  • an windigen Tagen: Drachen steigen lassen oder einfache Vogel-Drachen basteln und steigen lassen
  • Seifenblasen: Seifeblöterle geht immer! Wir haben diverse Pustefix-Utensilien und Seifenblasenpistolen, von ganz kleinen bis zu ganz grossen Blasen, aber Unmengen sollen es sein. Das freut gross und klein!
  • Kreidebilder malen
  • leckere Kuchen backen (Apfelkuchen, Marmorkuchen, Bananenbrot, usw…)
  • Museumsbesuche (z.B. Naturmuseum St. Gallen, Sauriermuseum Aathal)
  • Jahrmarktsbesuch, jetzt sind wieder überall tolle Herbstmärkte, die Kinderaugen leuchten lassen
  • sich einfach bewusst Zeit nehmen, den Moment geniessen, nicht von Termin zu Termin hetzen, den Jahreszeitenwechsel mit all seinen Facetten beobachten, staunen und schätzen…

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Ich wünsche euch weiterhin einen ganz bezaubernden Herbst!

Bilder © Fräulein Tiger

Die Reima Softshell Jacke sowie der Overall wurden mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Der Bericht beruht aber auf meiner eigenen persönlichen Meinung.

Mit dem Stokke Scoot unterwegs in Baden

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Als mich eine Nachricht via E-Mail erreichte, ob ich den neuen Stokke Scoot testen wolle, konnte ich erst kaum glauben was ich da lese. Stokke. Die norwegische Firma mit dem legendären Tripp Trapp Hochstuhl ist wohl jedem ein Begriff. Zumindest den Mamas. Den Hochstuhl haben wir seit Geburt des kleinen Tigers im Einsatz. Anfangs erst mit der Newborn-Schale danach mit dem Baby Set inkl. Sitzkissen in Kombination mit dem Table Top als auch mit dem Stokke Tray und sind begeistert. Mal ehrlich, wie hätte ich da nein sagen können.

Nun aber zu unserem neuen chicen fahrbaren Untersatz. Beim Stokke Scoot handelt es sich um einen kompakten Kinderwagen für die Stadt und ist daher auch ideal auf Reisen. Ein Grund mehr wieder einmal eine hübsche Stadt ganz in der Nähe in unserem derzeitigen Wohnkanton auszukundschaften. Also nichts wie raus aus unserem gewohnten Dorfleben und rein ins Getümmel zur Probefahrt. Na gut, Getümmel ist wohl etwas übertrieben. Auf Letzteres konnten wir aber getrost verzichten. Auf inspirierendes Stadtflair jedoch nicht.

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Wir verabredeten uns nämlich mit der lieben und frischgebackenen Mama Susann, die unter dem Künstlernamen Fräulein Zuckerwatte als Fotografin unterwegs ist, in Baden. Eine unglaublich hübsche Kleinstadt mit Pflasterstein übersäten Gassen, alten Gebäuden, herrlich bemalten Fassaden, inspirierenden Läden und Cafés. Bei Frau Meise nahmen wir dann nach einer eindrücklichen Stadtbesichtigung und einem Spaziergang entlang der Limmat zur wärmenden Stärkung nach diesem wunderbar sonnigen aber allmählich herbstlich kühlen Nachmittag einen leckeren Kuchen und eine wärmende Ovomaltine zu uns. Schön war’s. Zwei Fräulein’s, die eigentlich keine Fräuleins mehr sind, mit ihren beiden zufriedenen Herzensjungs. Mama-Sein verbindet einfach. Instagram auch. Dort und auf Facebook teilt das Fräulein Zuckerwatte ebenfalls einige ihrer tollen Bilder mit uns.

Und wie hat sich der Stokke Scoot so geschlagen?

Erst einmal wurde er in Nullkommanichts zusammengeklappt und in den Kofferraum des Autos verfrachtet. Ein echtes Leichtgewicht für solch einen kompakten Kinderwagen, der meiner Meinung nach dadurch auch locker mit den üblichen Buggys mithalten kann. Da er an einem Stück zusammenklappbar ist, kann man ihn dadurch auch problemlos bis zum Gate am Flughafen mitnehmen und kurz vor dem Einsteigen dem Flugpersonal abgeben.

Und dennoch muss man bei diesem Modell nicht auf Komfort verzichten.

Er ist mit seinen grossen aufgeschäumten Gummireifen unglaublich wendig und lässt sich durch den höhenverstellbaren Griff sehr angenehm steuern. Auch über die holpernden Pflastersteine fühlte sich der kleine Mann dank der eingebauten Radfederung sehr wohl in seinem Sitz. Durch das Arretieren der Räder kann man auch ohne Probleme über Kies oder andere unebenen Untergründe fahren.

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Besonders toll finde ich auch die drei möglichen Sitz- und Liegepositionen auf die man als Mutter auf längeren Reisen gerne zurückgreift. So kann man das Kind getrost auch mal unterwegs zum Schlafen legen. Wobei ich es eigentlich nicht so gerne sehe, wenn die Beine herunterhängen, wie sie es bei diesem Modell tun. Aber für kurze Schläfchen unterwegs ist dies vollkommen in Ordnung. Ist ja im Auto nicht anders.

Ein in meinen Augen absoluter Pluspunkt ist die Möglichkeit, den Sitz in zwei Richtungen montieren zu können. Wir mögen es nämlich sehr, besonders in hektischen Städten oder Einkaufszentren, wenn der kleine Tiger zu uns gerichtet fährt und so auch gleich besser mit uns kommunizieren kann. So ist eine Überreizung eher zu vermeiden. Nach vorne gerichtet lässt sich bei einem ruhigeren Spaziergang dafür mehr Neues entdecken.

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Das extra grosse Verdeck mit Lichtschutzfaktor 50 schützt optimal vor Sonne, Licht und Wind. Auf dem Verdeck sind zudem Reflektoren vorhanden, die besonders jetzt in den dunkleren Jahreszeiten von Vorteil sind.

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Zusätzlich zum äusserst praktischen Verdeck beinhaltet der Stokke Scoot ein Moskitonetz sowie den dazugehörigen Regenschutz. Das Moskitonetz ist im Sommer und auf Reisen ideal. Regenschutz braucht man in unseren Gefilden sowieso immer.

Die Einkaufsablage bietet genügend Platz für den nötigen Krimskrams, den man auf kurzen Ausflügen so dabei hat oder ein paar kleinere Einkaufstüten, die sich auf der Shoppingtour durch die Stadt so ansammeln. Allzu viel kann man jedoch nicht laden. Für die speziell erhältliche Wickeltasche befinden sich zusätzlich am Sitz zwei Haken. Da ich aber nicht so ein Fan bin von so klassischen Wickeltaschen lasse ich meine WickelHandtasche lieber über dem Handgriff hängen und habe so alles gleich griffbereit.

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Dank der Liegeposition können bereits die Kleinsten eine Runde im Stokke Scoot drehen. Das Gurtsystem ist ebenfalls in drei Stufen verstellbar. Somit können Neugeborene sowie Kleinkinder bis und mit 15 kg im Stokke Scoot mitfahren. Einen Buggy für Neugeborene habe ich so bisher noch nie gesehen und überzeugt mich sehr. Für Babies ist zusätzlich noch eine wohlig warme Baby Softbag als Einsatz erhältlich.

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Nun zum Design. Das ist bei stilbewussten Frauen und Mamas ja nicht ganz unwichtig. Das Aussehen des Stokke Scoots gefällt mir unglaublich gut und ich finde den Wagen richtig chic. Und jetzt kommt’s.

Passend zur aktuellen Herbst-Saison, hat Stokke ein neues Verdeck in sechs verschiedenen Farben (Schwarz Mélange, Grey Mélange, Blau, Grün, Orange und Rot) designt. Damit lassen sich mit den Basisfarben des Sitzes (Grey Mélange oder Schwarz Mélange) gleich 12 individuelle Styles kombinieren.

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Wir haben uns zu unserem Sitz in Grey Mélange für die Farbe blau entschieden und werden diese nach Lust und Laune mit unserem bereits vorhandenem und eher schlichten Verdeck ebenfalls in Grey Mélange austauschen. Blau passt meiner Meinung nach dann gleich auch für den kommenden Sommer, wo wir den Stokke Scoot in den nächsten Sommerferien bestimmt wunderbar gebrauchen können.

Bis dahin geht es aber noch ein Weilchen und wir cruisen weiterhin unbeschwert und leicht durch hübsche und sehenswerte Orte.

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Stokke.

Bilder: © Fräulein Zuckerwatte / © PPR / Stokke

 

mit Mantel durch den Herbst / Mamastyle / Babystyle

Mir kommt es vor, als hätte ich euch erst vor kurzem meine zusammengesuchten Denim-Sommerstyle’s vorgestellt. Momentan dürfen wir ja noch wunderbar sommerliche Temperaturen geniessen und das Tragen von kurzen Hosen bis zum Tag X in diesem Jahr nochmals vollends auskosten. Dennoch ist es morgens und im Schatten schnell kühl und erinnert uns an die bevorstehende Jahreszeit. Den Herbst. Goldig schimmernde und warme Sonnenstrahlen aber auch kühle und nasse Tage erwarten uns. Da gehört das Jacke-Tragen bald wieder zur Tagesordnung. Im Herbst trage ich wahnsinnig gerne Mäntel, Trench Coats, Parkas oder wärmere Blazer. Dieses Mal habe ich das Augenmerk besonders auf verschiedene herbstliche Mäntel gelegt. Die sind noch nicht allzu dick, können prima auch offen getragen werden, wenn man beim Kinderwagenschieben oder beim Kind Nachhechten etwas Abkühlung benötigt, oder wärmen uns, wenn es etwas kühler wird. Zudem sehen sie noch super stylisch aus und können zu den verschiedensten Looks getragen werden. Ganz egal, ob sportlich oder chic. Also ideal für uns Mamis.

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Cool und zugleich chic könnte zum Beispiel dieser schwarze Mantel getragen werden…

Dazu eine knöchelhohe destroyed Jeans (damit das Mädchen auf dem Spielplatz wieder sein Mami fragen kann, wieso denn die Frau so viele Löcher in der Hose habe und wieso sie denn diese nicht flicken würde – oder wie die alte Frau letzten Winter, die mich entsetzt gefragt hat, ob ich denn nicht frieren würde), wer den Denim/Denim-Look mag greift zur Jeansbluse, diese ist aus Lyocell, was vermutlich für viele Mamis ein Begriff ist. Viele klimaausgleichende Schlafsäcke, Matratzen, Kissen, Sitzauflagen etc. sind für Babies aus diesen speziellen Tencel-Fasern gefertigt. Eine möglichst weiche knitterfreie Bluse, die zugleich Feuchtigkeit absorbiert, hört sich für mich schon mal super praktisch an. Oder dieses Jersey-Ringelshirt stell ich mir unglaublich bequem und zugleich stilvoll dazu vor.

Ein Wollhut finde ich auch sehr schön und zugleich praktisch, wenn man in den Regen kommt. Meine ersten Chelsea Boots habe ich vor 7 Jahren aus meinem ersten London-Urlaub mitgebracht. Umso toller finde ich, dass dieser Trend anhält und es mittlerweile viele Modelle auch in unseren Läden zu kaufen gibt. Diese edle Version in schwarz gefällt mir besonders gut. Eine Tasche gross genug und auch zum Umhängen darf für das Windeletui & Co nicht fehlen.

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Puderbeige oder rosa fand ich schon immer ein Hingucker. Wer nicht auf die eher gewagte Farbe steht, kann bei diesem Mantel alternativ auch auf schwarz zurückgreifen. Die Bluse kommt euch vom letzten Sommerstyle bestimmt bekannt vor. Ich mag es sehr, wenn man verschiedene Klassiker immer wieder neu kombinieren kann und man schont dabei auch gleich das Portemonnaie. Eine coole graue Skinny-Jeans passt zu diesem Look besonders gut. Eine lässige graue Cashmere-Mütze hält in kalten Tagen die Ohren warm. Auch hier kommt eine grosse Umhängetasche für alle Baby- und Kleinkindutensilien zum Einsatz. Dazu ein bequemer und lässiger Sneaker.

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Ein sehr sportlicher Look mit diesem gerade geschnittenen Woll-Mantel. Dazu ein Baseball-Shirt, das ich auch an Henrik besonders mag. Schwarz verwaschene Skinny Jeans passen einfach immer. Auch hier ein Wollhut, der den Look etwas edler macht. Dazu einen praktischen Rucksack mit zwei Reissverschlüssen und einem Aussenfach. Bequeme Sneaker runden den Look ab.

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Dieser Mantel, oder bei Jungs eher Parka, besitzt der kleine Tiger bereits und wartet auf seinen Einsatz. Das herausnehmbare Futter und dass der Popo schön bedeckt ist, gefiel mir besonders gut. Ein weiches Jeanshemd find ich in dieser Jahreszeit ein super Sweat-Jacken Ersatz und eignet sich bestens für den Zwiebellook. In einer coolen und bequeme Hose fühlt sich bestimmt jeder Junge wohl. Fuchsmotive find ich ja zum Niederknien. Deshalb gefallen mir diese Socken und das Shirt besonders gut. Dinosaurier fand ich als Kind schon sehr cool und dieses Shirt zaubert bestimmt so manchen Jungs ein Lächeln ins Gesicht. Berge, Tännchen, Vögel etc. sind dieses Jahr ja besonders angesagt. Dieser Sweater ist hübsch und wärmt die kleine Racker. Auf gute Schuhe lege ich besonders wert und bevorzuge gut sitzende Lederschuhe für den kleinen Mann. Dieses Modell von Naturino passt dem schmalfüssigen Tiger besonders gut.

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Dieser aufgeraute Mantel für kleine Mädchen find ich chic und lässig in einem. Wem’s etwas mädchenhafter als üblich sein soll, kombiniert ihn vielleicht mit diesem karierten Kleid und rosa Strümpfen. Die Sneaker sind ebenfalls sportlich und chic, damit sich die kleinen Mädchen, ob mit Kleidchen oder Hose, überall austoben können. Dieser dezent gepunktete Sweater find ich unglaublich süss und zugleich sehr cool. Das Shirt mit den Rüschen an den Schultern verleiht dem Look mit der lässig gemusterten Hose etwas mädchenhaftes.

Als Jungsmama fiel mir das Kleidersuchen für Mädchen gar nicht so einfach. Das Jungssortiment kannte ich schon beinahe auswendig, wo ich mich bei den Mädchen durch sämtliche Kleider erst durchklicken musste. Aber dieses Mal sollte auch für die Mädchenmamas etwas zur Inspiration dabei sein.

In dem Sinne…

Happy Shopping und einen guten Start in den kommenden Herbst!