Vom Dschungelbuch, „Ohmmmm“ und „Nein“ – neue Strategien zur Stressbewältigung

Probier's mal mit Gemütlichkeit

Vor einem Monat habe ich hier über Brüder und Geschwister geschrieben.

Nach Veröffentlichung dieses Artikels folgten diesbezüglich und Autonomiephase sei Dank kräftezehrende Wochen. Threenager hallo. Wachstumsschub olé. Dies in Kombination. Hallelujah.

Selten habe ich mich so viel fluchen gehört seit ich Mami bin. Das „Gopfverdeckel“ beherrscht mein Threenager natürlich jetzt aus dem Effeff. Shame on me. Aber hej, bin eben auch nur ein Mensch und wir alle wachsen von Tag zu Tag an den neuen Situationen, meistern unsere Launen und versuchen das Beste daraus zu machen.

Nach dem gefühlt tausendsten „Täubeli“-Anfall, Mittagspausen seit Wochen im Eimer, dem kletternden Baby überall nachhechtend, ständig im Oktopus-Modus am Brei-Löffel auffangen, Gschichtli während dem Stillen vorlesen, das Baby herumtragen, dem Grossen zuhören usw., und mit meiner Geduld irgendwann am Ende, wurde ich gar ein paar Mal richtig laut. Fand ich nicht in Ordnung, aber eben, wie war das mit dem Mensch-Sein? Ich habe mich diesbezüglich entschuldigt und versuche es mir in Zukunft zu verkneifen.

Mein derzeitiger Ratgeber „Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn“ wird nun auch nachts als Hörbuch bei spotify verinnerlicht. Sofern ich nicht sofort wieder in eine Art komatösen Tiefschlaf falle. Bis zum nächsten Mama-Einsatz natürlich.

Dass meine ,,Ohmmmms“ vom Geburtsvorbereitungs-Yoga mal sooo nützlich sein werden wenn die Kinder erst mal da sind, das hätte ich ja damals nicht gedacht. Doch es nützt tatsächlich. Stimme ich bei ständigem Gejammer, im Kanon am liebsten, in meinen Wal-Singsang ein, ist auf einmal Ruhe im Raum. Manchmal schlafen sie gar dazu ein. Im Bett dann natürlich. Denn das Abendritual mit zwei kleinen Knirpsen ist also auch nicht immer Ohne. Dieses Ohmmmm kann ich euch also nur empfehlen. Es wirkt bei uns allen wahre Wunder. ;-) Und wenn das nichts nützt, singe und tanze ich meine Balu-Parodie vom Feinsten. Denn das Dschungelbuch sowie Gesang und Tanz werden hier heiss geliebt. Danach darf ich wieder in glückliche Gesichter blicken und wir widmen uns etwas beschwingter der nächsten Aufgabe.

Nach sehr langen und vollen Tagen und kurzen Nächten streikte dann auf einmal auch unser Immunsystem. Uns erwischte die Sommergrippe. Schleichend alle nacheinander. So richtig ätzend mit platzendem Schädel, Schnuddernase, Husten und Fieber durch die hübschen Sommertage zu kommen. Aber wisst ihr was. Alles hat auch sein Positives.

Es wurde endlich wieder etwas ruhiger bei uns. Der kleine Tiger beklagte sich eh schon über zu viel Besuch und Terminen in den letzten Wochen. Er genoss es sehr, einfach nur mit mir und dem kleinen Bruder herum zu gammeln, seine Spielsachen zu bespielen, Bücher mit mir anzuschauen, mal nicht irgendwohin zu müssen, einen kleinen Spaziergang zu machen und das Teilen mit dem Babybruder ging plötzlich auch wieder besser. Sogar die Mittagsschläfchen funktionieren wieder seitdem ich mich mit beiden in unser geliebtes Familienbett hinlege und gemeinsam mit ihnen meine Batterien auflade. Und nicht ständig noch Dieses oder Jenes erledigen möchte.

Ein Perspektivenwechsel tut manchmal ganz gut. Wir sind nun auch wieder nur noch mit dem Fahrrad oder zu Fuss unterwegs, schon allein das entschleunigt ungemein. Nicht immer ganz freiwillig, aber immerhin. Und wieder entspanntere Tage, ohne ständig Dies oder Das zu müssen, einfach wieder die Nase in die Sommerluft halten oder morgens stundenlang mit meinen Liebsten im Pyjama gammeln, das möchte ich wieder vermehrt machen. Energie tanken. Und dafür halt auch mal wieder etwas absagen und auf mehrere Wochen verteilen. Nein zu zu vielen Aktivitäten und Ja zu mehr Ruhe.

Denn nur so entkomme ich dem „Tammi nomol“ und bin mehr bei meinem „Ohhhhmmm“. Das freut mich und bestimmt auch die Kinder.

Bilder © Fräulein Tiger 

Brüder {Geschwister}

Brüder

Obwohl ich selber als Einzelkind aufgewachsen bin, was natürlich auch ganz schön war und bestimmt auch viele Vorteile mit sich brachte, war für mich eines immer klar: Ich wollte gerne, sofern die Natur, die Liebe und alle anderen Faktoren mitspielen, mindestens mal zwei Kinder haben. Denn besonders an Sonn- und Feiertagen oder in den Ferien sehnte ich mich doch sehr nach einem Geschwister. Immer Freunde oder Verwandte einladen zu müssen, ist halt doch nicht das Gleiche, wie wenn man nur unter sich ist.

Und wie ihr natürlich wisst, meinte es das Schicksal gut mit mir. Mit uns. Gleich zwei gesunde Kinder durfte ich zur Welt bringen und dafür bin ich jeden Tag unendlich dankbar.

Für den kleinen Tiger brauchten wir etwas Geduld und Zuversicht, wie ihr hier und hier bei Interesse nachlesen könnt. Doch der Babytiger gesellte sich dann ganz flott in die Runde, welche positive Erfahrung ich auch keinesfalls missen möchte.

Und nun sind wir bereits seit 8 Monaten zu viert. Da geht es natürlich bei einer 24/7 Betreuung nicht immer nur rosig wolkig und tralala zu und her. Hell no. Soll es auch nicht. Wär ja langweilig. Und langweilig wird es einem mit einem Bruder oder Geschwister bestimmt nicht. Und der Mama natürlich auch nicht…

Ein kleiner persönlicher Rückblick aus den vergangenen Monaten:

Da wurde 9 Monate lang ganz gespannt die wachsende Kugel und das hüpfende Etwas auf dem Ultraschallmonitor verfolgt und doch das Ausmass eines Geschwisters noch gar nicht recht verstanden. Wie denn auch, wenn man es nur von Büchern und Hörensagen kennt. Wir wussten schliesslich ja auch noch nicht was genau auf uns zukommen wird. Doch dann war es soweit.

Die Geburt kurz und schmerzlos. Hahahaha erwischt. Immerhin kurz. Nachts während du, mein Grosser, geschlafen hast. Genau so wie ich es mit deinem kleinen Babybruder vereinbart hatte. Ein letztes Mal nach 2 3/4 Jahren dich als „Einzelkind“ ins Bett bringen. Lange hat es gedauert bis du schlafen konntest. Spürtest vermutlich auch, dass etwas Grosses vor sich ging. Die Wellen kamen fast minütlich beim Gutenachtgeschichte-Erzählen. Ich saugte diesen „letzten“ Moment ein und versuchte mich gleichzeitig auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten.

Und dann kamst du, mein Kleiner. Geflasht von der Gefühlsexplosion von diesem erneuten grossen Wunder konnte ich in dieser Nacht kein Auge zumachen. Viel zu schön war dieser Moment. Das Kennenlernen. Das Beschnuppern und das Spüren wie mein Herz sich für einen weiteren Lieblingsmenschen vergrösserte. Verdoppelte. Zack, einfach so.

Der nächste Tag. Euer Papa war bereits wieder frühmorgens nach Hause gekommen, um die guten Nachrichten dem stolzen grossen Bruder zu überbringen, wonach sofort der erste Besuch im Krankenhaus folgte.

Da lag er nun. Der kleine Bruder, schlafend und erholend von der Ankunft auf dieser hellen neuen Welt. Und du mein Erstgeborener kamst mir mit einem Mal riiiiesig vor. Etwas wehmütig und doch voller Stolz und Liebe durfte ich zusehen, wie du deinen kleinen Bruder so liebevoll begrüsst hast. Ich konnte mir und kann mir bis heute keinen besseren grossen Bruder vorstellen.

Die ersten Tage daheim waren wie in einer rosa Wolke. Nur wir vier. Alles genau so wie wir es haben wollten. Kein einziges Mal musste ich dich ermahnen, vorsichtig und zärtlich zu deinem kleinen Bruder zu sein. Du achtetest ganz genau drauf, dass du ihm nicht weh tust oder es ihm gut geht. Bis heute. Every single day. Dafür bin ich so dankbar und machte die neue Situation um ein Vielfaches einfacher.

Doch da waren auch die abendlichen Schreistunden, das Runterfahren, das Ankommen, alles was sehr viel Zeit für den Babytiger abverlangte. Deine traurigen Äuglein zu sehen, wenn du ach so geduldig auf deine heissgeliebten Gutenachtgeschichten warten musstest. Das brach mir schier das Herz. Gleichzeitig zerriss es mich innerlich, wenn der Babybruder im Bettchen weinte, während ich dem grossen Bruder die Windeln wechseln musste, ihn trösten musste, weil er gestürzt ist oder in anderen unpässlichen Situationen. Dass ich mich nun nicht mehr zu 100% nur noch einem Kind widmen kann und euch beiden gerecht werde, daran musste ich mich erst gewöhnen. Bis heute.

Und doch geht ihr beide mit dieser Situation ganz wunderbar um und auch ich komme so langsam ganz gut damit klar. Der kleine Babybruder ist natürlich einfach überall mit dabei, gehört dazu, als wäre es nie anders gewesen.

Die Schlafstündchen des Babytigers werden dafür umso mehr ausgekostet, um bewusst Zeit mit dem kleinen grossen Tiger zu verbringen. Aber auch mit dem Baby in der Trage, im Sling oder im Kinderwagen lässt es sich ganz toll vereinbaren.

Auch du mein Kleiner wächst und gedeihst. Strahlst über beide Ohren, wenn der grosse Bruder in der Nähe ist. Bist sein grösster Fan und kicherst wie wild, wenn der Grosse lustige Dinge vorführt. Möchtest einfach alles nachmachen und eiferst wie verrückt deinem Bruder nach. Da wurde mit 5 Monaten bereits gerobbt und die Wohnung unsicher gemacht. Die orale Phase in der Hochkonjunktur. Und mittlerweile 6 Zähne reicher.

Und dann konnte der Kleine plötzlich auch dem Grossen etwas beibringen. Sich zu wehren. Sein Spielzeug immerhin vor dem kleinen Bruder zu verteidigen und zu beschützen. Zerknitterte und versabberte Spielsachen, die mein Grosser so sorgfältig hegt und pflegt, kann er so gar nicht ausstehen. Kompromisse werden von nun an gemacht. Das Geschwister-Dings ist natürlich Neuland für mich. Doch umso mehr freue ich mich für euch, dass ihr einander habt.

Ihr zusammen Bücher anschaut, Spielsachen erkundet, euch ein Zimmer teilt, zusammen lacht, kuschelt und vieles mehr. Und euch natürlich auch „zankt“, einander nervt und dann wieder verträgt. Und eines ganz sicher ist: Dass ihr euch trotz allem wahnsinnig gern habt.

Und wenn ich im Auto dann auf die Rückbank schaue, die beiden kleinen Knöpfe sehe, wie sie lachen, erzählen, brabbeln, toben, schlafen oder anderen Schabernack da hinten treiben, dann geht mir das Herz auf. Es fühlt sich so komplett an. Meine Familie. Meine Jungs. Meine Liebe. Mein Glück.

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Bilder © Nadine Trolp / Fräulein Tiger

Meine Stokke Newborn- (& Geschwister-) Must Haves

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So da wären wir nun. A family of four. Seit Ende Oktober macht unser zweites kleines grosses Wunder unsere Familie komplett. Wir sind überglücklich und trotz des langsam einkehrenden Alltags immer noch etwas im Wochenbettmodus. Beschnuppern, kuscheln, den Alltag etwas umgestalten, anpassen, und nur genau so, wie es mir und uns gut tut und für richtig erscheint, ganz viel Aufmerksamkeit schenken, das Herz zum Platzen bringen, Hormonumstellungen durchleben, Nähe spüren, stillen und und und. Das ist ja das Schöne beim zweiten Kind. Man weiss in etwa, was einen erwartet und ist auf Diverses bereits vorbereitet und kann all das, was einem beim letzten Mal gestört hat, getrost weglassen, ergänzen / verbessern und vielleicht die eigenen Wünsche und Bedürfnisse besser kommunizieren. Mir geht es auf jeden Fall so bedeutend besser und ich bin wahnsinnig dankbar, trotz der vielen Veränderungen so ein schönes Wochenbett erleben zu dürfen. Mein nun „grosser“ kleiner Tiger hilft mir dabei auch wahnsinnig und ich bin unendlich froh, einen so geduldigen Sohn haben zu dürfen. Auch für ihn ist die Situation nicht gerade ein Kinderspiel und die Trotzphase lässt ebenfalls grüssen. Phu. Deshalb versuche ich so oft es geht Zeit nur mit meinen beiden Jungs zu verbringen und dann auch dem Grossen genug Beachtung schenken zu können. Mit viel Besuch und durchgetakteten Tagen finde ich, ist dies immer schwer möglich. In manchen Situationen würde ich mich wirklich gerne durch zwei teilen oder ein Paar Arme mehr wachsen lassen, aber das geht wohl jedem Zweifachmami so. Irgendwann gewöhnen wir uns aber bestimmt auch daran noch.

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In der zweiten Schwangerschaft war für mich sofort klar, dass ich dieses Mal eine Wippe brauchen würde. Eine Wippe, in der es sich auch als Reflux-Kind gut aushalten lässt. Denn der kleine Tiger hatte so einen starken Reflux, dass mir im Babyfachgeschäft des Vertrauens damals lediglich diese Wippe von Stokke empfohlen wurde. Ich mag mich noch vage daran erinnern, dass dies wegen dem Druck auf den Magen und aufgrund der besseren Stützung bei diesem Modell vorteilhafter als bei solchen von anderen Anbietern sei. Denn grundsätzlich wird bei Reflux-Kindern eine Wippe nicht unbedingt empfohlen. Ich wollte in dieser Hinsicht also kein Risiko eingehen. Obwohl der Reflux oder das Speien dieses Mal Gott sei Dank im Normalbereich liegt, fühlt sich der kleine Neuankömmling auch nach einer Stillmahlzeit in der etwas aufrechteren Position sehr wohl. Die gepolsterte Version mit Sitzverkleinerer und guter Kopfstütze hat mich sofort überzeugt. Zudem kann man die Wippe easypeasy zusammenlegen und superleicht verstauen oder transportieren. Ideal bei unseren Platzverhältnissen in der Wohnung. Auch das Design gefällt mir vom norwegischen Hersteller wahnsinnig gut. Da stört es mich auch kein bisschen, dass noch ein weiteres Baby-Utensil im Wohnzimmer herumsteht.

Seitdem wandert die Wippe ständig mit uns mit ins Badezimmer, zum Wäsche aufhängen, ins Kinderzimmer oder ins Wohnzimmer, um das Spielen des grossen Bruders zu beobachten und und und. Sie ist nebst meiner Tragehilfe echt ein Segen.

Und womit mir Stokke mein Alltag mit zwei Kindern sonst noch etwas erleichtert, seht ihr hier:

Stokke Newborn Must Haves

  1. Wie bereits oben ausgeführt ist die Stokke Steps Wippe echt toll und mit zwei Kindern für mich nicht mehr wegzudenken. Die Farbe „Greige“, also eine Mischung aus Grau und Beige, ist genau mein Geschmack. Hinten lassen sich zudem vier Stufen nach Gewicht und ein sanftes Wippen einstellen. Somit kann auch der grosse Bruder ganz sanft anschubsen, wenn es dem kleinen Bruder nicht mehr ganz so gefällt und Mama grad alle Hände voll zu tun hat. Und wer nicht im Besitz des Tripp Trapp Hochstuhls ist, kann hier sogar auf den neuen stylischen Hochstuhl des Hauses Stokkes namens Steps zurückgreifen und anstatt der Newborn-Schale für die Kleinsten die Wippe als Aufsatz benutzen.
  2. Die faltbare Badewanne, das Stokke Flexi Bath, ist ebenfalls eine wunderbare Erfindung. Unsere eher knappen Platzverhältnisse habe ich ja bereits angetönt. Und da wir leidenschaftliche Camper sind, ist dies das absolute Highlight. Zusammengeklappt ist sie schwupps im Wohnwagen oder für die Ferien auf dem Campingplatz in Nullkommanichts im Auto verstaut. Damit kann dann auch gleich im Vorzelt oder auf der Veranda des Bungalows zwischendurch eine kleine Abkühlung genommen werden. Auch der kleine Tiger badet am liebsten noch stundenlang in seiner Babywanne. Da ich beide Kinder in einem Wisch bade, wäre eine zweite sperrige Badewanne definitiv zu viel des Guten gewesen. Und weil die richtige eigentliche Badewanne derzeit als nächtliche Wickelstation gebraucht wird, finden beide Badewannen gleich dort ihren Platz. Win win Situation also.
  3. Unseren „Buggy“ oder „City Cruiser“, den Stokke Scoot , haben wir ja schon seit hier im Besitz und wird immer noch oft und gerne genutzt. Besonders bei kurzen Ausflügen ins Einkaufszentrum. Den Scoot kann man auch wunderbar bereits für Neugeborene in der Liegeposition brauchen. Wenn das grosse Kind jedoch ebenfalls mal müde Beine verspürt, kann der Gurt und Sitz einfach husch angepasst werden und der Kleine im Tuch oder in der Tragehilfe transportiert werden.
  4. Und damit es das kleine Wesen auch etwas kuscheliger hat, vor Wind und Wetter besser geschützt ist und ich auf eine zusätzliche Babyschale verzichten konnte, habe ich mich für den platzsparenderen Softbag vom Stokke Scoot entschieden, der auch gleich beim Transport des grossen Kindes im Einkaufskörbchen unterm Sitz verstaut werden kann. So lässt es sich gemütlich schlummern.
  5. Den Stokke Tripp Trapp Hochstuhl samt Newborn-Schale haben wir seit Geburt unseres kleinen Tigers und ist seither nicht mehr wegzudenken. Einen zweiten Tripp Trapp mit toller „Tiger“-Gravur ist später dann ebenfalls noch bei uns eingezogen. Nun können die beiden Brüder nebeneinander bei uns am Esstisch sitzen. Der Kleine beobachtet auch schon ganz genau, was sich da so abspielt und liebt es auch dazuzugehören. Denn jedes Mal wenn Mama isst, möchte auch er gleich mitessen und macht sich lautstark bemerkbar. ;-) Auch in der Küche während dem Kochen finde ich den Tripp Trapp mit dem Aufsatz ultrapraktisch und er ist dabei im Gegensatz zur Wippe gleich auf Augenhöhe. We love it!

So und nun versuchen wir uns noch etwas mehr als vierköpfige Familie im Alltag einzuspielen und hoffen auf eine möglichst besinnliche Advents- und Weihnachtszeit. Ich kann auch dieses Jahr Heilig Abend mit meinen nun drei (3! Ich kann’s immer noch nicht recht fassen) Lieblingsmenschen kaum erwarten…

Stokke Steps Wippe

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Stokke. Der Bericht beruht aber auf meiner eigenen persönlichen Meinung.

Bilder: © Nadine Trolp / Fräulein Tiger