Der erste Geburtstag {Part II}

Regenbogen

22.10.17, 17.05 Uhr, ssw 40+1 : Ein perfekter Herbsttag ging langsam zu Ende. ☀️🍂🍁 Nach einem schönen Spaziergang, Laubhaufenspringen und den Erstgeborenen noch ein letztes Mal als Einzelkind geniessen und mit Wehentee und Traubensaft intus, sah ich dann bei Abenddämmerung aus dem Kinderzimmer diesen Regenbogen. 🌈 Ich rief meine Mama an und sagte: „Ich glaub es dauert nicht mehr lange.“ Ich duschte, verabschiedete mich innerlich bereits von meinem grossen Bauch und war so was von bereit für dich. ❤️ Ich las noch unter Wehen meinem Erstgeborenen, der es mir durch all die Erlebnisse mit ihm definitiv einfacher machte meine Wünsche, Vorstellungen und Emotionen für alles Bevorstehende zu definieren und ich mich nicht gänzlich unerfahren für diese zweite Geburt auf den Weg machen konnte, seine Gutenachtgeschichte vor und blieb bei ihm bis er tief und fest schlief. ❤️💫 Ich versuchte mich auch noch einmal hinzulegen, doch die Wehen folgten immer stärker und in kürzeren Abständen. Da sausten wir los. Nächster Halt Krankenhaus. Alles verlief genau so wie ich es mir so sehr gewünscht hatte. Ich war oder bin noch immer so dankbar dafür und weiss, dass das nicht selbstverständlich ist. 🙏🏻 Und dann warst du endlich da! Gesund und einfach perfekt! Mein Herz platzte vor Glück! ❤️❤️❤️ Ich konnte kein Auge zumachen, musste dich ständig anschauen, beschnuppern und einfach auf mir haben. 😍💞 #diesesgefühlkönntesüchtigmachen
Und morgen bist du bereits 1 Jahr alt… 🌈🍀❤️
Du hast unsere Familie komplett gemacht, noch mehr Leben rein gebracht und verzauberst uns mit deiner Art jeden Tag aufs Neue. Wir lieben dich so sehr!! ❤️

Letzte Woche habe ich mich bei oben genanntem Instagram-Post an die Ereignisse vor einem Jahr erinnert. Wie schnell doch alles ging und nun ist der kleine Babytiger schon ein Jahr alt. Offiziell also kein Baby mehr (inoffiziell werden das meine Kinder für mich vermutlich immer bleiben ;)) und die spannende Kleinkindphase beginnt.

Wir durften einen tollen Geburtstag feiern und der kleine Mann machte ganz grosse Augen bei all der Dekoration und den tollen Päckchen, die er bekam. Meine Auswahl und ein Teil der Geburtstagsdeko, möchte ich hiermit gerne nochmals als Erinnerung festhalten.

Geschenke zum ersten Geburtstag / Herbstkind

Und das waren unter anderem die Geschenke zum ersten Geburtstag:

  • Ein kuscheliger kleiner Igel von Maileg inkl. Stoffblatt, perfekt zum Kuscheln oder um tolle Herbst-Geschichten damit nachzuspielen (via Stadtlandkind)
  • Grimms XL Regenbogen natur, wird hier von den Kindern und mir bereits heiss geliebt. So viele Möglichkeiten, von Höhlen bauen, über Tunnels, Türme, Kugelbahnen usw. Der Fantasie werden hier keine Grenzen gesetzt. (via Baby Natur)
  • Eine neue bezaubernde Zwergenmütze musste her, hier in Grösse 3 kann bis 3-jährig zum Einsatz kommen. Der kleine Kopfbedeckungsfan (Mützen, Cappies, Helme etc. findet er soo toll) war ganz begeistert und trägt sie ganz stolz. (via Eli-ju)
  • Auch die wachsenden Füsse brauchten neues Indoor-Schuhwerk: Perfekt zum Laufen lernen und krabbeln: Moccasins handgemacht von chlini moccs (via Eli-ju)
  • Statt des bisherigen Geburtstagszuges ist nun ein etwas neutralerer und individuell gestaltbarer Geburtstagsring von Grimms inkl. Steckzahl bei uns eingezogen. Die Ostheimer Füchse waren ebenfalls ein Highlight für den kleinen Babytiger. (Ring und Tiere via Wundernest / Zahl via Baby Natur)

Weiter gab es z.B.: Ein Riesenbilderbuch von Ali Mitgutsch, ein Grimms Schälchensatz, Jurassic Park Duplos, einen Learning Tower (via Lernturm), einen Gutschein für die ersten Lauflernschuhe, ein tolles Igel-Bilderbuch, Holzbauernhoftiere inkl. Zäune und einen heiss geliebten Bobby Car.

Alles ganz wunderbare Geschenke, die bestimmt über lange Zeit zum Einsatz kommen werden. Das ist mir immer besonders wichtig.

Vor bald drei Jahren war es beim kleinen Tiger (hier) soweit und wir durften damals schon einen tollen und emotionalen ersten Geburtstag feiern. Der Bobby Car, das Krokodil-Xylophon sowie der Leuchtturm werden bis heute rege genutzt. Nicht zuletzt, da der kleine Babytiger nun auch viel Interesse daran zeigt. So wird ehemals genutztes Spielzeug plötzlich wieder interessant und der grosse Bruder muss natürlich tatkräftig demonstrieren wie was funktioniert. Geschwister eben.

erste Geburstag

Als Geburtstags-Zvieri gab es einen Marmor-Gugelhupf, einen Apfelkuchen, verzierte Mini-Bananen und zuckerfreie Babymuffins.

Kindergeburtstag Babymuffins und Mini Bananen

Für die Babymuffins habe ich folgende Zutaten genommen:

  • 2 Eier
  • 8 EL Öl
  • 160 g Apfelmus oder anderes Früchtemus (z.B. Babybrei aus dem Gläschen)
  • 2 EL Haferflocken
  • 4 EL Milch
  • 100 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • ev. ein paar Rosinen

Zubereitung:

Die Haferflocken erst in der Milch etwas aufweichen. Nebenbei die Eier mit dem Öl schaumig schlagen. Danach Apfelmus, Mehl und Backpulver untermischen. Dann die Haferflocken inkl. Milch dazugeben. Ev. noch ein paar Rosinen (ca. eine Hand voll) unterheben. Den gut verrührten Teig in Muffinförmchen einfüllen und bei 180 ° C ca. 15 Minuten backen.

Erster Geburtstag

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Schön war’s. Aber nun geniessen wir wieder unseren Alltag. Fernab von nächtlichem Kuchenbacken und dekorieren und freuen uns auf kuschelige Spielstunden im warmen Zuhause. Es ist doch ganz schön kalt geworden.

Habt einen tollen Start in die neue Woche!

Bilder © Fräulein Tiger

Mein liebstes Bananenbrot

,,Bananenbrot? Uaaaaaaaah i freu mi!!!“, schreit mein Grosser jeweils, wenn ich ihm wieder mal eine kleine Bananenbrot-Backorgie ankündige. Nicht nur das Mithelfen in der Küche macht dem kleinen Tiger viel Freude, sondern das Verspeisen von dem selbst gemachten saftigen Bananenbrot ebenfalls. Das Essen vermutlich fast noch mehr.

Unser Bananenbrot wird in unserer Familie auf jeden Fall heiss geliebt. Zum Frühstück, zum Znüni, am liebsten auch zum Zmittag, dann zum Zvieri und als Znacht. Es wird zu jeder Tages- und Uhrzeit von meiner Bande geordert. Jänu, es hät solangs hät. Und was will man als Mami und Frau mehr, wenn das Gebackene so gut bei den Liebsten ankommt und genüsslich ratzfatz alles gegessen wird. Dazu der kleine Küchenhelfer, der emsig Mehl abwiegt, Backpulver einrieseln lässt etc. und somit gleich prima beschäftigt ist. Und die angebräunten Bananen in der Obstschale auch noch Verwendung finden. Perfekt.

Das Bananenbrot lässt sich auch super einfrieren und ca. einen Monat aufbewahren. Am Vorabend zum Auftauen rausnehmen und am nächsten Tag einfach geniessen. Perfekt auch für’s Wochenbett (siehe hier)

Bananenbrot

Und nun zum Rezept.

Mein liebstes Bananenbrot (wohl eher: Unser liebstes Bananenbrot)

  • 150 g Mehl, gesiebt
  • 150 g Vollkorn-Weizenmehl / Vollkorn-Urdinkelmehl (welches grad so bei uns im Schrank steht), gesiebt
  • 3 TL Backpulver
  • 130 g brauner Zucker
  • 375 g (3- 4 Stk.) zerdrückte Banane
  • 80 ml neutrales Pflanzenöl (Rapsöl, Sonnenblumenöl)
  • 180 ml Buttermilch
  • 2 Eier
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 50 ml Ahornsirup (optional)

Alle trockenen Zutaten miteinander vermischen.

Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken.

Die flüssigen Zutaten (Öl, Buttermilch, Eier, Vanilleextrakt und Ahornsirup) in einem Gefäss gut verrühren.

Alles zu einem glatten Teig verrühren.

Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Kasten-/ Cake-Form (ca. 26 cm Länge) einfüllen und im vorgeheizten Ofen (180 ° Umluft) ca. 45 – 50 Minuten backen. Stäbchenprobe machen. Warm oder kalt geniessen.

In Folie eingepackt, ist es auch noch Tage danach ultrasaftig und frisch.

Für die, die ein paar Extra-Kalorien wünschen, schmeckt das „Brot“ auch mit einem Hauch Butter oder Mandelmus bestrichen sehr fein. ;)

Viel Spass beim Nachbacken und „en Guete“!

Bananenbrot

 

Bilder © Fräulein Tiger

Lecker schmecker Zucchini-Küchlein

August. Da bist du ja. Mein Lieblingsmonat. Hochsommer. Gleichzeitig langsamer Übergang zum schönen und milden Herbst. Zum Einstieg feiern wir Nationalfeiertag. Happy Birthday Schweiz. Schön, dass wir an diesem hübschen Ort leben dürfen. Jetzt aber genug mit dem Patriotismus.

Der Morgen des Monatsanfangs war nämlich alles andere als kuschelig und zum Feiern war mir erst recht nicht zumute. Nach langer nächtlicher Bettwache (Vielen Dank liebe Zähne, das zahlen wir euch mit einer Extraportion Zähneputzen heim) meldete sich der kleine Tiger wie üblich um halb 7 und läutete mit seinen Mama-Rufen den Tag ein. Das war wohl nix mit Wiederholung vom Vortag. Bis um halb 9 ausschlafen. Und zwar alle. Nicht nur der Lieblingsmann. Hach, das fühlte sich beinahe an wie Ferien. Abgesehen natürlich vom ersten Frühstück ans Bett um halb 6. (Aber immerhin besser als wie sonst üblich um 4 Uhr, oder?!) Danach nochmals alle weiterdösen. Und den Tag mit einem leckeren Dinkelzopf von der Bäuerin beginnen. Yumm. Ja, aber das war gestern. Nach der letzten Nacht fühlte ich mich so gar nicht lockerflockig und tralala, ihr wisst schon. Vom Traktor überfahren, kommt da schon wesentlich näher. „Tauto“ wie der kleine Tiger so schön sagt und sich jedes Mal irrsinnig über jeden Traktor, der vorbeifährt, freut. So ein Glück, dass der kleine Tiger zum Fressen ist. Da wird der frühe Weckruf dann gleich wieder entschädigt.

Nach dem Frühstück und der zweiten Spielrunde, sank aber langsam die Energie des kleinen Mannes und mir. Nichts wie raus an die frische Luft. Denn heute scheint sogar wieder die Sonne. Beim Kreide malen, schaukeln, Weinbergschnecken mit Wasser begiessen (Mama, „aaaah“, was soviel heisst wie die Schnecke hat Durst), Mini Scooter oder Velo fahren und Hasen füttern, haben wir doch glatt wieder einmal die Zeit vergessen. Ich sollte mir doch etwas für das Mittagessen ausdenken. Hmmm.. da war doch noch was im Internet. Das ich letzte Nacht, als ich nicht mehr einschlafen konnte, noch aufgestöbert habe. Etwas mit Zucchini soll’s sein. Oder bei uns Zucchetti genannt. Das hab ich so ziemlich immer im Kühlschrank. Also habe ich etwas mit den mir vorhandenen Zutaten herumhantiert und dabei sind dann super easy peasy und leckere Zucchini-Küchlein entstanden. Der kleine Mann liebte sie. Vor allem ist er der Ober-Dip-König. Beinahe alles, was er in Crème fraîche tunken kann, findet er toll. Nur auch von den rohen Gemüsestäbchen mal abbeissen, das dann weniger. Diese Küchlein verputzte er jedoch restlos und verlangte noch Nachschlag. Da dachte ich mir, ich muss mir dieses spontane Geköch doch gleich für ein weiteres Mal aufschreiben. Besonders ansehnlich sind sie natürlich nicht, ich bin ja auch keine Foodstylistin oder Foodbloggerin. Aber festgehalten habe ich sie trotzdem für euch. Damit ihr so in etwa eine Ahnung davon bekommt. Uns haben sie auf jeden Fall geschmeckt. Und das ist die Hauptsache. Finden wir.

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Zutaten:

2 mittelgrosse Zucchini

2 Eier

Prise Salz (wer mag, Pfeffer / wurde wegen dem Junior weggelassen)

Ein Stück Lauch

130 g Gruyère gerieben (da kann man bestimmt auch anderen nehmen, wie z.B. Feta o.ä.)

50 g Mehl (Meine Variante: 30 g Dinkelmehl, 20 g Weissmehl)

Rapsöl, Ghee, Sonnenblumenöl, Kokosöl oder sonst was zum Anbraten

Crème fraîche

Zubereitung:

Die Zucchini in feine Streifen hobeln. Zum Beispiel mit einer Röstiraffel. Danach auf einem Küchentuch oder Haushaltspapier ausdrücken. Offen ausbreiten und etwas salzen. Dann etwas ruhen lassen. In meinem Fall ca. 15 Minuten. Danach nochmals die überschüssige Flüssigkeit abtupfen.

Den Lauch in Ringe und danach in kleine Stücke schneiden. In einer Schüssel zusammen mit den Eiern, dem Mehl, den Zucchini und dem Käse vermischen.

Das Öl in der Pfanne erhitzen und kleine Zucchini-Küchlein mittels zwei Löffeln in die Pfanne geben. Ähnlich wie beim Pancake-Backen. Auf beiden Seiten knusprig braun anbraten. Die fertigen Küchlein auf einem Haushaltspapier abtropfen lassen.

Als Beilage Crème fraîche servieren.

Die Küchlein können bei grösseren Mengen oder längeren Wartezeiten im Ofen warmgehalten werden. (50° C Umluft)

Guten Appetit!

PS: Dieses schlichte Besteck-Set von Auerhahn mit dem eingravierten Namen haben wir übrigens zur Geburt bekommen. Das finde ich bis heute eine wunderbare Idee und wird noch ganz lange zum Einsatz kommen.

 

 

Dutch Baby mit Johannisbeeren

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Das Frühstück war mir schon immer wichtig. Das Ankommen in den Tag. Das gemeinsame Zusammensitzen. Jetzt mit Kind noch viel bewusster. Denn das will ja gut gestärkt in neue Abenteuer aufbrechen. Und da ich als Vollzeitmama ja auch einen etwas flexibleren Zeitplan habe, kann ich mich dann auch mal gut und gerne frühmorgens an den Herd stellen. Natürlich nur für oberleckere Ergebnisse und mit easypeasy Rezepten. Und für alle anderen ist dies das ideale Wochenendfrühstück. Wie bereits {hier} am Geburtstag des kleinen Tigers vorgestellt, bin ich völlig vernarrt in mein Mama-Kochbuch von Hannah Schmitz. Daraus koche ich echt regelmässig und es war bis jetzt immer ein Gaumenschmaus für Gross und Klein.

Nun zum Dutch Baby. Dieser verwandte vom Pfannkuchen/ Omelette, den man im Ofen bäckt und so fluffig aufgeht wie ein Clafoutis, zog mich in seinen Bann und wollte unbedingt ausprobiert werden. Es hat uns dreien so gut geschmeckt, dass wir locker die doppelte Menge hätten verputzen können. Mama meh, meh, da, daaa. Jeder noch so kleine Krümel wurde vernichtet. Restlos. Und wunschlos glücklich. Was ein gutes Frühstück so alles bewirken kann. Vor allem nach einer kurzen Nacht.

Und da Sommerzeit bei mir Beerenkonsum hoch drei bedeutet, und die Beeren nun überall aus der Region in ihrer besten Reife erhältlich sind, passte dieses Rezept umso mehr. Sogar die sauren Johannisbeeren, die hier halt etwas Zucker bekommen, haben mir sehr geschmeckt und dem Dutch Baby eine gewisse Frische gegeben.

Gemäss dem Mama-Tipp von Hannah Schmitz eignen sich jede Art von Beeren und im Winter könne man auch auf tiefgefrorene zurückgreifen. Diese soll man dann jedoch in ein bisschen Mehl wenden, bevor man sie in den Teig gibt. Wenn man Beeren nicht mag, könne man ihn auch pur – mit Zitronensaft beträufelt – geniessen.

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Ich habe mich aber ans vorgegebene Rezept gehalten und dies nun für euch abgeschrieben:

Teig für 1 Dutch Baby

50 g Butter

60 g Mehl

3 EL Zucker

1 Prise Salz

120 ml Milch (Zimmertemperatur)

2 grosse Eier

100 g Johannisbeeren, vom Stiel befreit

1 EL Puderzucker

Ofen auf 220 ° C vorheizen. Butter in einer gusseisernen Pfanne schmelzen. (Dies hatte ich nicht und nahm einfach eine kleine beschichtete Gratinform, klappte ebenso gut.) 1 Esslöffel von der flüssigen Butter in eine hohe Rührschüssel geben. Die gusseiserne Pfanne in den Ofen setzen, um sie heiss werden zu lassen.

In das Gefäss mit der Butter Mehl, 2 Esslöffel Zucker (ich nahm da Rohrzucker), Salz, Milch und Eier hinzufügen und mit einem Stabmixer alles mindestens 30 Sekunden lang mixen. Teig beiseite stellen. In der Zwischenzeit in einer mittleren Schüssel Johannisbeeren mit dem übrigen Esslöffel Zucker vermischen. (Hier würde sich als Alternative bestimmt auch Agavensaft eignen.) Sobald der Ofen 220° C erreicht hat, den Teig in die Pfanne giessen und die Hälfte der Johannisbeeren darüber geben. Für 12-15 Minuten backen. Mit Puderzucker bestäuben und mit den restlichen Johannisbeeren servieren.

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Viel Spass beim Nachbacken und anschliessendem Geniessen!