Natürliches von Baby Natur (mit Verlosung)

Baby NaturDa sind wir nun. Am neuen Ort angekommen (physisch zumindest), einigermassen eingerichtet und bereit für neue Abenteuer. Schon ganz bald wird dann auch der Schlafplatz von Baby Nr. 2 hier liebevoll eingerichtet. Spätestens dann wird der Nestbautrieb bei mir in vollem Gang sein. Inzwischen dekorieren wir weiter frisch fröhlich unser neues Heim und es freut mich sehr, dass es dem kleinen Tiger in seinen neuen vier Wänden so gut gefällt.

Nach dem erfolgreichen Umzug finde ich nun auch endlich wieder einmal Zeit, euch einen tollen Online-Shop vorstellen zu können. Bei Baby Natur findet man jede Menge an 100% ökologischer Baby Artikel. Sei es schadstofffreie Babykleidung, ökologisches Holzspielzeug, Baby Naturkosmetik und und und.

Baby NaturBereits hier habe ich unter anderem schon mal erklärt, wieso und weshalb ich für mich und vor allem für mein(e) Kind(er) zu schadstofffreien Naturprodukten greife. Auch generell achte ich auf sehr hochwertige Baby- und Kinderprodukte.

Auf der Suche nach solchen Produkten muss ich besonders in Schweizer Geschäften oftmals lange stöbern, weite Wege zurücklegen oder werde erst gar nicht fündig. Daher ist für mich der Baby Natur Shop, zwar mit deutschem Firmensitz, jedoch Direktversand aus der Schweiz ohne Zoll- und Bearbeitungsgebühren, ideal. Baby Natur hat zudem ein Ladengeschäft in Konstanz, wo man gleich vor Ort alles anprobieren oder testen kann. Wer also wie wir nun ebenfalls in der Nähe oder am Bodensee wohnt, kann sich natürlich auch gleich dort von den tollen Produkten inspirieren lassen.

Welche Produkte in Sachen Pflege unter anderem zu meinen liebsten Stücken gehören, zeige ich euch jetzt.

Baby Natur

  1. Eine Naturhaarbürste wie diese aus Ziegenhaar von Grünspecht ist für mich ein Muss. Der kleine Tiger hatte seit Geburt sehr viel Haare, die mit der Zeit auch immer dicker und voluminöser wurden. Solch eine Bürste ist für uns noch heute ideal. Zudem kann man nach dem Baden dem Baby eine wohltuende Kopfmassage gönnen und beugt so auch gleich Milchschorf (oder Gneis) vor. Von diesem hatten wir nämlich genug. Daher ist auch ein Kamm unerlässlich, um die Schüppchen nach dem Einweichen vorsichtig auskämmen zu können.
  2. Von der Sonnencreme von Eco Cosmetics habe ich ja letztes Jahr bereits (hier) geschwärmt, die auch diesen Sommer wieder nonstop in Gebrauch ist. Nun durfte ich auch noch weitere Produkte des Hauses Eco Cosmetics testen und ich war sehr zufrieden. Der kleine Tiger reagierte mit keinem Ausschlag und seine Haut fühlte sich wunderbar gepflegt an. Die Körperlotion ist ideal nach einem sonnigen Badetag und pflegt die zarte Haut nach der abendlichen Dusche oder einem entspannenden Bad. Wenn wir ein Bad nehmen, geben wir auch gerne ein paar Tropfen des Körperöls dazu. Dadurch wird die Haut gleich beim Baden schon etwas gepflegt. Oft reicht dann sogar nur noch das Abtupfen ohne zusätzliches eincremen. Die leichte Gesichtscreme kommt bei uns eher in den kühleren Jahreszeiten wieder zum Zug, wenn die Gesichtshaut wieder zu Trockenheit neigt.
  3. Auch die weisse Malve Serie von Weleda wie die Pflegelotion sowie die Gesichtscreme für sehr empfindliche Haut finde ich sehr gut.
  4. Schon in einem früheren Artikel (hier) habe ich von der Veilchenwurzel bei zahnenden Babies berichtet. Als mitleidende Mamas lohnt es sich definitiv eine solche mal auszuprobieren.
  5. Gerade anfangs neigen Säuglinge gerne zu Koliken. Sei es durch Blähungen oder durch die vielen neuen Eindrücke, die sie „verdauen“ müssen. Damals griff ich gerne zum Baby-Bäuchleinöl von Weleda und habe das kleine Bäuchlein wie in der Packungsbeilage beschrieben oder mit einer liegenden Acht um den Bauchnabel rum sanft massiert.
  6. In hübschem und zugleich praktischen Geschirr esst es sich gleich viel besser. Sei es der erste Brei, die ersten eigenen Löffel- und Trinkversuche, usw. Wie z.B. dieses Melamin-Geschirrset von Rice. Solche Teller mit verschiedenen Unterteilungen mag ich besonders gerne.
  7. In solchen serviere ich dann auch gerne einen ausgewogenen Zvieri oder eine andere Mahlzeit. Auch ein leckerer Bio-Hasen-Muffin fand darin seinen Platz. Beim Essen achte ich ebenfalls sehr genau darauf, was drinsteckt. Es soll aber auch mal eine Leckerei sein. Eine, die schnell geht und dennoch nicht gänzlich ungesund ist, umso besser. Vor allem wenn dann noch ein weiteres kleines Wesen Mamas Aufmerksamkeit benötigt, kommt so eine subito Backmischung von der Rosenfellner Mühle gerade richtig. Die Muffins waren sooo lecker, die schmeckten also nicht nur dem kleinen Tiger. „Mmmh isch da lecker schmecker“ wie er so schön sagt.
  8. Mamas Haut an Bauch, Hüften & Co wird zurzeit ebenfalls erneut äusserst strapaziert. Schon beim letzten Mal haben die frischen Narben am Bauch für Dehnungsstreifen gesorgt. Dieses Mal nimmt das Volumen des Bauches ganz andere Dimensionen an. Der Bauch fühlt sich locker bereits nach 8. Monat an, obwohl ich doch erst im 7. Monat angelangt bin. Mal schauen, wo das noch hinführt. Dieses Mal massiere ich meinen Bauch natürlich nicht wie bei der ersten Schwangerschaft gefühlt 3x täglich mit Pflegeprodukten, sondern einfach nach dem Duschen oder wenn ich gerade daran denke. Zur Vorbeugung hilft mir unter anderem das Primavera Weizenkeimöl. Für die müde und reife Haut wird es angepriesen. Nun ja, spätestens nach der zweiten Schwangerschaft falle ich vermutlich auch in diese Zielgruppe.
  9. Aus der Rosenfellner Mühle kommen noch weitere tolle Trockenmischungen. z.B. diese für die milchbildenden und energieliefernden Stillkugeln. Sie sind wie eine Art Farmer/ Getreideriegel zu Kugeln geformt, die sich individuell ergänzen lassen und im Kühlschrank 5 Tage lang haltbar sind. Ich habe der Mischung noch 5 g Cashew Kerne zugefügt. Gesüsst habe ich sie mit Honig. Wälzen könnte man sie noch in Kakaopulver oder Kokosraspel. Aber die geben bei mir immer so eine Sauerei, also habe ich sie gleich weggelassen. Ich fand sie echt lecker und finde es eine tolle Sache für frischgebackene Mamas, auch als Mitbringsel anstatt bald verwelkende Blumen oder „nur“ Babygeschenken.
  10. Last but not least. Meine absolute Lieblings-Windeltasche von Mara Mea. Die habe ich vergangenen Jahres tatsächlich bei einem Gewinnspiel gewonnen und finde sie ganz fabelhaft. Alles findet darin seinen Platz. Sogar Cremetuben oder anderes gehen dank dem Reissverschluss-Fach nicht mehr verloren. Sie sieht auch noch stylisch aus und könnte auch als Schminktäschchen umfunktioniert werden. Sie ist seitdem mein ständiger Begleiter.

Bio-Hasen-Muffins

VERLOSUNG

Damit auch eure ,,Öko“-Mamaherzen nicht zu kurz kommen, darf ich ein Gutschein im Wert von CHF 100.– von Baby Natur an euch verlosen!

Und hier erfährt ihr, wie ihr an der Verlosung dabei sein könnt:

  • Hinterlasse einen Kommentar unter diesem Beitrag und verrate mir, was du dir gerne aus dem Shop aussuchen würdest.
  • Wenn du Lust hast, würde ich mich natürlich sehr darüber freuen, wenn du mir auf Instagram oder Facebook folgst. Dies ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme am Wettbewerb. Wer beitragstechnisch ,,up to date“ bleiben möchte, kann sich gerne auch per E-Mail anmelden.
  • Teilnahmeberechtigt sind alle volljährigen Personen mit Wohnsitz in der Schweiz, Liechtenstein, Deutschland und Österreich. Teilnahmeschluss ist am 10. August 2017 um 12.00 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung des Gewinnwerts ist nicht möglich.
  • Die Gewinner werden von mir per E-Mail benachrichtigt.

Ich drücke euch fest die Daumen!

Die Gewinnerin ist: Kaja! Herzlichen Glückwunsch!

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Baby Natur. Der Bericht beruht aber auf meiner eigenen persönlichen Meinung.

Bilder © Fräulein Tiger

B(r)eikost

Schon bald wird der kleine Tiger ein Jahr alt. Jetzt nicht gleich losheulen, nimm dich zusammen. Also weiter. Das bedeutet, dass das Thema Beikost langsam dem Ende zugeht. Der treue Diener namens Mixer wird dann nicht mehr ganz so oft zum Einsatz kommen. Und bevor man wie so oft manches schnell wieder vergisst, möchte ich noch ein paar meiner Erfahrungen festhalten, die mir vielleicht irgendwann bei Baby Nummer 2, oder für andere Beikost-Mütter, von Nutzen sein könnten. Und dabei nicht zu vergessen: Jedes Kind ist einzigartig und hat andere Bedürfnisse. Jede halbwegs normale Mutter macht doch in ihren Augen sowieso nur das Bestmögliche für ihr Kind. Das muss jetzt auch mal „gesagt“ werden. Missgunst, ständiges vergleichen, urteilen oder ähnliches über andere bringt einen nicht weiter und ist einfach nur doof. Leben und leben lassen. Punkt. Und damit gleich mal ein Hoch auf alle Mamas, die jeden Tag ihr Bestes geben und bedingungslos lieben!

Nun zurück zum Pürierstab-Beitrag. Unser liebevoll genanntes“Reflüxli“ war seit jeher ein Löffelkind. Das machte das Thema Beikost umso einfacher für mich. Ich startete pünktlich mit dem fünften Monat und dem gleichzeitigen Abstillen. Desto schwieriger macht es mir manchmal seine Allergiegefährdung und Neurodermitis bei der Einführung neuer Lebensmittel. Deshalb liess oder lasse ich es jeweils sehr langsam angehen. Zum Beispiel glutenhaltige oder laktosehaltige Lebensmittel, Zitrusfrüchte, Eier, Nüsse, Fisch, Soja, Sellerie, Tomate, Schokolade und andere potenzielle Allergieauslöser werden immer noch bestmöglich gemieden. Pro Woche wurde meist nur ein neues Nahrungsmittel eingeführt. Der kleine und gefrässige Tiger ist glücklicherweise ein sehr dankbarer Esser und bis jetzt (auf Holz klopf) hat er noch keinen Brei verweigert. Lediglich die Konsistenz wird in seltenen Fällen mal bemängelt. Lustigerweise zieht er immer noch Gemüse den süssen Früchten vor. Die Geschmacksknospen der Kleinen laufen ja eh noch auf Hochtouren. Deshalb sind Gewürze oder ähnliches völlig überflüssig und würden nur die kindlichen Organe belasten. Und die von uns Erwachsenen ständig geforderten Menü-Variationen ist für Babys gar nicht relevant. Wir blieben darum stets bei Gemüse-Dreierlei mit Rapsöl, zum Zvieri zweierlei Früchte und abends ein Getreide-Milchbrei. Das kommt beim kleinen Mann super an. Meist verwendete ich vor allem Kartoffeln, Süsskartoffeln, Kürbisse, Pastinaken, Karotten, Fenchel, Zucchetti, Spinat, Blumenkohl, Broccoli, oder auch Auberginen (ohne Schale und Kerne), Birnen, süssliche Äpfel, Avocados, Himbeeren, Pflaumen, Kiwis usw. Tendenziell eher gut verdauliche Nahrungsmittel. Stopfende wie Banane etc. waren bei uns nicht so der Hit. Zum Abendessen bevorzugte ich weizenfreier Griessbrei, Hirsemehl-Brei, Haferbrei, Dreikornbrei (Hirse, Mais und Reis) oder auch mal ein Maisbrei durfte es sein. Angerührt mit Säuglingsmilch oder später auch mal mit verdünntem Hafer-Drink. Zu Trinken gibt es stets abgekochtes Wasser, da es mir wichtig war, dass er sich gleich daran gewöhnte. Für Zwischendurch, so ab dem 6. / 7. Monat, bekam er Maispops, Baby-Reiswaffeln, Dinkelzwieback, Karottensticks, kühle Gurkenstäbchen, Apfelschnitze und Birnenschnitze sowohl roh als auch gekocht. Zudem bin ich der Ansicht, das essen Spass machen soll und deshalb darf klein Henrik sich auch richtig auf seinem Tripptrapp-Hochstuhl austoben. Augen zu und durch, stets mit Lappen und einer riesigen Portion Geduld gewappnet. Zuhause versteht sich. Als er dann seine ersten beiden Zähnchen bekam, gab es dann auch regelmässig Fingerfood, sprich das Brei-Gemüse wurde gleich auch in handgerechten Stücken dazu gereicht. Mir bereitet es nach wie vor grosse Freude dem kleinen Mann sein Essen zu servieren und ihn zu füttern. Deshalb wünsche ich allen anderen Mamis ebenfalls eine entspannte und schöne Beikost-Zeit!

Beikost

  1. Bei der lieben Melanie von bella casa ergatterte ich das wunderbare Kinder-Geschirr von Bloomingville. Bruchsicher, mehrmals getestet. ;)
  2. Der Wal mit den drei Unterteilungen sowie die Löffel von Rice haben’s mir ebenfalls angetan. Gibt’s beides zum Beispiel ebenfalls bei bella casa.  Die Melanin-Becher von Rice benutzen wir auch schon seit längerem und sind auch zum Trinken lernen aus dem Becher recht gut geeignet.
  3. Das Geschirrset von Avent hat mich wie bereits das Sortiment für die Still- und Flaschenzeit ebenfalls überzeugt. Rutschfest, interessante Motive für die kleinen Erforscher und bruchsicher. Die Fütterlöffel waren ebenfalls sehr empfehlenswert und sehr gut für den noch kleinen Mund.
  4. Zum Brei oder andere Snacks transportieren, einfrieren, unterwegs verfüttern etc. überzeugten mich die Nuby Breischalen (300ml für den Mittagsbrei und 120 ml für den Zvieri). Sie sind Gefrierfach-, Mikrowellen- und Spülmaschinenfest. Zudem ist mir noch nie etwas ausgelaufen. Die Avent Portionsbecher benutzte ich ebenfalls gerne.
  5. Ein Ärmellätzchen wurde bei uns spätestens mit der Einführung des Fingerfoods zur optimalen Lösung. Auch für unterwegs eine saubere Sache. Zum Beispiel dieses Lässig Lätzchen mit „Auffangstation“. Zuerst meist von Eltern belächelt, danach Gold wert. ;-)
  6. Unser erster auslaufsichere Schnabelbecher mit süssem Pinguin-Motiv von Avent. Benutzen wir noch immer gerne, obwohl die Trinkweise etwas Übung verlangte.
  7. Da der Mittagsbrei auch ab und zu mal auswärts oder unterwegs eingenommen werden musste, eignete sich dieser Reer-Edelstahl Warmhaltebecher mit 350ml Fassungsvermögen hervorragend. Den Brei habe ich morgens etwas heisser zubereitet, damit er 4 oder 5 Stunden später gerade lauwarm und zum Verzehr bereit war.