Nr. 1: Als Ratgeber habe ich mich für das grosse Mama Handbuch entschieden. Es gefiel mir sehr, da es nicht zu sachlich geschrieben ist, einen emotional abholt und viele praktische Tipps beinhaltet. Zudem werden nicht nur die einzelnen Phasen der Schwangerschaft sowie der Geburt beschrieben, sondern begleitet einen auch noch in den ersten 10 Monaten mit Baby. Als weiteres Extra empfand ich die Mamaplus-Verweise im Buch mit denen man im Internet mittels Codeeingabe weitere Zusatzinformationen zum Lesen, Ausdrucken etc. erhält.
Nr. 2: Einen bequemen Bustier zum Beispiel von Zalando für die empfindliche und wachsende Brust.
Nr. 3: Umstandsjeans von H&M, sitzen einfach super, haben einen bequemen Bund und das Wichtigste: Andere merken gar nicht, dass es Umstandshosen sind. Auch die Umstandsleggings und die Hotpants fand ich super. Diese Kleider habe ich auch nach der Geburt gut und gerne getragen bis mir meine alten Hosen wieder gepasst haben. Auch ein paar Oberteile waren schön. Aber dafür griff ich meistens eher zur normalen Damen-Abteilung und nahm das Oberteil einfach ein zwei Nummern grösser.
Nr. 4: Schöne und schlichte Echtleder-Stiefeletten zum Beispiel von MAX Shoes, die sich beim Tragen den Füssen anpassen, mit rutschfester Sohle und praktischem Reissverschluss an der Seite begleiteten mich die ganze Schwangerschaft über und erwiesen mir einen guten Dienst. Auch mit etwas angeschwollenen Füssen waren sie gut zu tragen und durch den seitlichen Reissverschluss wurde mir das An- und Ausziehen sehr erleichtert. Im Winter liess ich meine dann zusätzlich noch vom Schuhmacher winter- und rutschfest besohlen.
Nr. 5: Schwangerschafts-Yoga: Unglaublich entspannend, super Geburtsvorbereitung, toller Austausch mit anderen Schwangeren und schöne Mantras, die ich meinem kleinen Tiger jetzt noch vorsinge. Er hat die im Bauch schon so geliebt und dazu immer wild Purzelbäume geschlagen. Ein Pluspunkt für mich: Auch ohne Yoga-Erfahrung super machbar. Ich war im Sundari-Yoga in St. Gallen bei Tanja, die sich vor kurzem mit dem Yoga-Loft selbständig gemacht hat.
Nr. 6: Einen schönen Damen-Rucksack oder eine stilvolle Tasche mit Schultergurt zum Umhängen zum Beispiel von Zara. Denn gegen das einseitige Tragen am Arm wehrten sich schon bald mein Rücken und die Babykugel.
Nr. 7: Multivitamin- und Folsäurepräparate sowie Omega3-Fettsäuren zur bestmöglichen Unterstützung einer gesunden Embryonal-Entwicklung, zum Beispiel von Elevit.
Nr. 8: Still- oder Lagerungskissen zur Entspannung auf dem Sofa oder für einen besseren Schlaf in der angenehmen Seitenlage. Meins war von Centre Art und gab’s in einem schönen beige-farbigen Bezug mit kleinen weissen Pünktchen. Zum Beispiel von Babyjoe oder Senn Pro Baby St. Gallen.
Nr. 9: Mit dem App von Babycenter sowie dem Swissmom-Schwangerschafts-Newsletter war ich auch in der digitalen Welt stets up to date und verkürzten mir damit die Wartezeiten im Zug, beim Frauenarzt usw.
Nr. 10: Blévitas aus der Migros. Ein Migros-Kind war ich schon immer. Blévita-Knabbern war mein Heilmittel gegen die Übelkeit und waren für aus dem nichts kommende Hungerraste stets griffbereit in meiner Handtasche.
Nr. 11: Ein pflegendes Öl oder Crème zur Vorbeugung von Schwangerschaftsstreifen halten die Haut geschmeidig. Hat bei mir jedoch nur bedingt genützt. Veranlagung und ein schlechtes Bindegewebe spielen eine wichtige Rolle. In den letzten zwei Wochen, als der Bauch dann in den Endspurt ging, riss mir die Haut dann doch noch an einigen Stellen. Zur Vorbeugung gibt es zum Beispiel The Tummy Rub Butter von Mama Mio.
Nr. 12: Immer in meiner Handtasche: Der Ultra Glossy Lippenstift von Kiko in einem saftigen Beerenrot. Verhalf mir in den komatösen Müdigkeitsanfällen und der Übelkeitsphase trotzdem zu einem Frische-Kick.
Nr. 13: Von wegen Schwangere haben eine lupenreine Haut. Durch die anfängliche Hormonumstellung und den „angeblichen“ Jungs-Hormonen des kleinen Tigers glich mein Gesicht dem eines Teenagers. Pickel wurden zuverlässig mit meinem Clinique Concealer abgedeckt.
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