DIY Adventskalender für Kleinkinder

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Bald ist es wieder so weit. Mailänderli duften aus dem Backofen. Zimtsterne werden mit Genuss verputzt. Die frühe Abenddämmerung wird mit Kerzenlicht, Sternenlaternen und hübschen Lichterketten etwas heller und gemütlicher gemacht. Aus jedem zweiten Zvieri-Dösli auf dem Spielplatz wird es nach Clementinen und Mandarinli duften. Lebkuchen oder Zimtschnitten werden mit den Kindern gebacken und anschliessend stolz verspeist. Vielleicht fallen ausnahmsweise auch die ersten Schneeflocken.

Dies alles macht richtig Lust auf die bevorstehende Adventszeit und das anschliessende Weihnachtsfest.

Den Winter mag ich ja sonst so gar nicht. Raschelnde Skianzüge, klobige Winterstiefel inkl. lästigen Salzrändern, mehr Pflutsch als Schnee auf den Strassen, fiese Rhinoviren auf dem Vormarsch, eiskalte Zehen, Finger und abgefrorene Nasenspitzen, (jajaaa gute Kleidung ist alles, ich weiss – haben wir – aber trotzdem) diese täglich gefühlte 20-Stunden-Dämmerung, die meisten Menschen halten sich drinnen oder auf der Skipiste auf oder sind dann kurz vor Weihnachten im Kaufrausch. So besinnlich ist das ja dann nicht wirklich. Aber die Zeit zwischen dem 1. Dezember bis und mit 26. Dezember finde ich wirklich ganz schön. Noch viel schöner finde ich diese Zeit nun mit Kind erleben zu dürfen. Mich an den kleinen Dingen mit ihm freuen zu dürfen und ihm das ganze Drumrum von Weihnachten etwas näher bringen zu können.

Letztes Jahr galt der kleine Tiger ja mit seinen 11 Monaten noch als Baby. Der ganze Adventszauber hatte ihn damals noch nicht wirklich interessiert. Einzig den Adventskalender aus meiner Kindheit, den ich euch hier schon mal kurz gezeigt habe, war der Hit und wird auch dieses Jahr wieder zum Einsatz kommen. Natürlich sorgten auch die Geschenke für glänzende Augen, die damals bereits am Morgen ausgepackt werden durften, da die Mama das Kind nicht warten konnte. Doch dieses Jahr wird gewartet. Zumindest mit den meisten Päcklis. Und auch das Christkind wird höchstpersönlich eingeflogen. Erinnerung an mich: Keine Versprecher mehr dieses Jahr! Das gilt dann auch gleich für den Samichlaus (Nikolaus), den Osterhasen undundund… Ohweia, da muss ich jetzt durch.

Dieses Jahr möchte ich ihm aber endlich einen Adventskalender füllen und schmuggle deshalb schon hie und da einiges klammheimlich in die Einkaufstaschen. Ich musste mich letztes Jahr ja schon sehr beherrschen ihm nicht doch einen zu machen. Doch es wäre wirklich reine Geldverschwendung gewesen. Die Verpackung hätte bestimmt mehr Anklang gefunden als der Inhalt selbst. Einen Kalender mit Bildchen oder eben Figuren wie der von uns reicht meiner Meinung nach für so kleine Knirpse völlig aus. Lieber dann ein tolleres und gut überlegtes Weihnachtsgeschenk. Doch dieses Jahr werden viele kleine Überraschungen auf ihn warten. Jippii ich kann’s schon kaum erwarten.

Solch einen bezaubernden Adventskalender wie der oben abgebildete mit dem Namen „In The Woods“ von fabelab finde ich ja ein Traum. Ist das geplünderte Säcklein leer, dreht man es um und es kommen diverse Tiere, Bäume, Berge und Wolken zum Vorschein. Also doppelt gemoppelt und dann noch eine stilvolle Adventsdeko, die die Kleinen bestimmt zum Spielen anregt. Fabelab, ein dänisches Unternehmen mit Sitz in KOPENHAGEN (ja wer sagt’s denn) hat mit ihren Adventskalendern einen riesen Hype auf Instagram & Co ausgelöst. Zu Kaufen gibt’s den aktuell noch bei Little Vikings. Wer einen möchte muss schnell sein, denn er ist bereits an den meisten Orten restlos ausverkauft.

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Dieses Jahr werden bei uns aber vermutlich noch die 24 Adventskalendertütchen, die ich in meinem Papeterie-Sammelsurium entdeckt habe, zum Einsatz kommen. Oder in einem hübschen Schächteli, wo das jeweilige Symbol des ehemaligen Kalenders gleich mitgeöffnet werden kann. Tüten hab ich schon sehr oft verwendet und in einem hübschen Körbchen damals noch für den Lieblingsmann und mich drapiert. Ich finde die immer sehr praktisch, da die meisten Gegenstände darin Platz finden und man sie auch individuell noch verzieren kann. Sofern man möchte. Kostet nicht alle Welt und macht trotzdem was her. Nimmt man irgendwelche Geschenkstüten oder gar Picknicktüten aus der Haushaltsabteilung kann man diese mit Adventskalenderzahlen wie z.B. diesen via Pinterest nummerieren und beliebig gestalten. Auch leere WC-Rölleli (Klopapierrollen) eignen sich hervorragend und lassen hübsche Bonbons aus sich machen. Dort herrscht manchmal einfach etwas Platzmangel, weshalb mir die Tüten dann doch lieber sind.

adventskalenderzahlenJa und was kommt denn da jetzt so rein?

Ich habe hier mal einige Inspirationen für Kleinkinder zusammengesucht. Viele kleine und feine Geschenke. Nicht nur die superhippen (und eben auch eher teuren) Geschenke, die man überall sieht. Die ich natürlich auch suuupertoll finde keine Frage, aber für’s Familienbudget nicht immer ganz realisierbar sind – ausser bei Grossverdienern vielleicht und denen sei es auch gegönnt. Zudem möchte ich mir auch noch ein paar hübsche Ideen für Weihnachten aufheben. Und den Kindern? Denen (nur uns natürlich nicht) ist es eigentlich doch noch ziemlich egal, was da so drin ist. Das ist ja das Schöne.

Vielleicht ist auch die eine oder andere Idee für eure Kinder dabei?

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  1. Pixi Büchlein haben wir erst seit kurzem dank meiner lieben manumanie zuhause und finden sie super. Dazu passen sie noch in jede Tasche und sind eine willkommene Ablenkung beim Arzt, auf Besuch o.ä. Den Kapitän Sternhagel findet Henrik besonders toll. Eine Weihnachtsvariante wie diese oder diese wäre bestimmt was.
  2. Etwas für die Badewanne kommt bei den Kleinen immer gut an und muss meistens gleich ausprobiert werden. Dieses 3 in 1 Boot von Ikea sorgt bei uns für Badeplausch. Aus dem gelben Becher wird das Badewasser ausgetrunken, den orangen wird als Dusche zum Haarewaschen umfunktioniert und das Schiff blubbert so schön wenn man es versenkt.
  3. Holzspielzeug finde ich ja immer ganz toll. Die klassischen Trauffer-Tierchen wie z.B. Fuchs , Bambi  und viele mehr. Da in der jetzigen Jahreszeit besonders viele Herbst-, Jahr- und dann auch Weihnachtsmärkte sind, kann man dort anstatt wie bei einigen Kaufhäusern aus einem eher spärlichen Angebot, aus einem riesigen Sortiment auswählen. Wir haben uns erst vor kurzem für ein Bärenjunges entschieden und sind ganz hin und weg.
  4. Nebst den Holztieren schlägt unser Herz auch für die berühmt berüchtigten Schleich-Tiere. Diese winzigen wahrheitsgetreu nachgemachten Tiere sind ein Klassiker und laden auch im eher höheren Kindsalter noch zum Spielen ein. z.B. ein Tigerbaby oder ein Pandababy. Wie süss.
  5. Von Playmobil 1 2 3 gibt es diverse kleine Spielfigurensets. Wie z.B. diese Frau mit der Katze.
  6. Stickers aufkleben macht beinahe jedes Kind gern. Schon die Kleinsten möchten am liebsten gleich den ganzen Bogen auf diverse Gegenstände aufkleben. Dafür eignen sich jegliche Sticker-Sets. Diese (für dieses Alter) noch eher teuren aber so hübschen Kaktus– oder Katzen-Sticker sind mir gleich ins Auge gesprungen.
  7. Malstifte sind auch immer super. Alternativ zu den Stiften aus diesem Beitrag (hier) wären die Playon Crayon von Stadtlandkind auch als Pastellfarben eine tolle Erweiterung. Das würde mit jeweils 3 Stiften gleich 4 Päckchen geben. Das ist doch was. Oder auch die preiswerten Crayola Jumbo-Wachsmalstifte.
  8. Vom Kleben hatten wir es bereits. Am liebsten überall in der Wohnung aufkleben auch. Wieso nicht gleich auch am Fenster? Mit diesen herzigen wiederverwendbaren (das hören Mütter doch immer gerne) Fensterbildern von Krima & Isa geht das ruckzuck.
  9. Etwas das sich vorwärtsbewegt finden die Kleinen auch immer spannend. So ein Mini-Autöli wie z.B. Frontlader oder Sportwagen eignen sich gut und sind in unserem Notfall-Spielzeug-Rucksäckli immer mit dabei.
  10. Es braucht nicht viel. Seifenblasen pusten, jagen und zerplatzen lassen und schon leuchten die Kinderaugen. z.B. mit dem Klassiker von Pustefix.
  11. Etwas für die bereits vorhandene Spielküche. z.B. den Obstkorb von Ikea. Auch hier würden sich gleich mehrere Päckchen daraus machen lassen.
  12. Etwas zum Kuscheln und Rasseln: 2 Baumwoll-Katzen-Rasseln von Ikea
  13. Zum Türme stapeln, fürs Schwimmbad, in die Badewanne, in den Sandkasten, bei solchen Bau-Becher von Ikea ist der Kreativität kein Ende gesetzt.
  14. Ein kleines Holz-Puzzle wie dieses von Lena fördert die Motorik und die räumliche Vorstellung wird angeregt.
  15. Ein kleines Sonny-Angel Püppchen, das als Überraschung geliefert wird, ist etwas spezielles und finde ich besonders süss. Gesehen bei Stadtlandkind.
  16. Leckere Snacks wie z.B. solche Pouchys von Holle findet der kleine Mann immer ganz toll und sind auch noch gesund. Je nach Geschmack und Vorlieben der Eltern eignen sich kleine Köstlichkeiten wie Biberli, Mohrenkopf & Co natürlich auch immer für einen Adventskalender.
  17. Die Farbstifte wollen ja auch ausprobiert werden. Deshalb ist ein kleiner Malblock ebenfalls eine gute Option.
  18. Als finales Adventskalendergeschenk darf es vielleicht auch etwas grösseres sein. Wie z.B. dieses süsse Gutenachtlicht (mini cloud light) von A little lovely company. Gesehen bei Stadlandkind. Oder wer ebenfalls im Aargau wohnt: Wir haben sie vom The Home Shop in Aarau und LIEBEN sie.

 

Malen mit Kleinkindern

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Manchmal wird der kleine Tiger von uns auch klein „Picasso“ genannt. Denn seit er seine allerersten Farbstifte dieses Jahr vom Mami Osterhasen geschenkt bekommen hat, ich ihm unseren Couchtisch als Malpult vermacht habe (der seit den ersten Steh- und Gehversuchen sowieso nur als Gefahrenquelle mitten im Raum stand) und er sich uneingeschränkt am Papiervorrat bedienen kann, ist er dort jeden Tag mehrmals vertieft anzutreffen. Das fängt frühmorgens gleich nach dem Aufstehen an und hört abends vor der Gutenachtgeschichte wieder auf. Echt jetzt. Ohne Ausnahme. Ich dachte ja, das sei vielleicht nur eine Phase. Wie Türme stapeln, auf das Xylophon hämmern, Duplo bauen oder ähnliches. So was, das halt nicht tagein tagaus bespielt wird. Anders ist dies bei Büchern, Bällen, dem Kochen auf der Spielküche und eben dem Malen. Kein Tag (bis auf die Ferientage ohne Spielküche natürlich) ist bis jetzt vergangen, wo kein Buch vorgelesen und mittlerweile auch selbst studiert worden ist, kein Fussball durch die Wohnung gekickt wurde, nicht in der Küche hantiert worden ist und kein Blatt oder im Sommer auch die Strasse bemalt wurde.

Da ich selbst gerne kreativ bin, finde ich es umso schöner, dass sich der kleine Mann auf solch eine Weise gerne beschäftigt. Ausserdem ist so ein kleines Päuschen für Mama, wenn nicht gerade mein Mal-Einsatz gefordert wird oder seine Malkünste bestaunt werden müssen, ab und zu auch nicht zu verachten.

Lustigerweise macht der kleine Tiger alles mit links. Also nicht im Sinne von locker easy links. Phaaa was wäre ich für eine Angeberin von Mutter. Sondern er ist tatsächlich seit Beginn Linkshänder und Linksfüsser. Ihr könnt euch vermutlich vorstellen, was das für eine heitere Diskussion bei den Altersheim-Bewohnern, die manchmal während ihrer Rollator-Pause Zaungäste auf dem Spielplatz sind, ausgelöst hat, als ihnen dies beim Fussballspiel des kleinen Tigers sofort auffiel. Auch schon wurden wir gefragt, ob denn unser Kind auch mit der falschen Hand essen würde. Ääähm falsch nicht, halt einfach mit links. Phuu zum Glück leben wir nicht mehr in der Steinzeit. Ähmmm ja – wo waren wir. Sorry mein Fehler.

Beim Malen natürlich.

Feinmotorik fördern. Hat vermutlich jeder mal aus irgendeinem Elternratgeber oder Newsletter aufgeschnappt. Also ein nicht ganz unwichtiges Thema.

Und Malen gehört da dazu. Bingo.

Viele bunte Farben ziehen Kinder doch magisch an und mit welchen wir so unser weisses Blatt verschönern, möchte ich euch gerne zeigen.

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Sollte euer Kind immer noch viele Gegenstände in den Mund nehmen, sind vermutlich nur die ungiftigen und schadstofffreien Wachsmalstifte von playon crayon (1) zu empfehlen, die sich gleich auch noch (feinmotorisch) stapeln lassen. Mit diesen Farben hat der kleine Tiger seine ersten Striche aufs Papier gezaubert. Die Farben sind auf anderen Materialien und Gegenständen wie Boden, Tisch & Co einfach mit einem feuchten Tuch zu entfernen. Ein Pluspunkt, da am Anfang vermutlich noch über’s Papier hinaus gemalt wird.

Diese Holz-Farbstifte von Ikea (2) sind meiner Meinung nach eher für fortgeschrittene Zeichner oder ältere Kinder zu empfehlen. Wir finden es derzeit besonders toll, dass es sich hierbei um wasserlösliche Farben handelt, da wir so mit einem nassen Pinsel unseren Kunstwerken noch den letzten Schliff verpassen können. Auch die Dicke der Farbstifte ist sehr handlich für Kinderhände.

Unsere absoluten Favoriten sind die Stabilo Woody’s 3 in 1 (3). Der Buntstift mit der XXL und bruchsicheren Mine, der zugleich Wassermalfarbe und Wachsmalkreide ist, benutzen wir bereits in der zweiten Ausführung und die dritte Garnitur lässt auch schon bald auf sich warten. Die dicken Schreiber sind besonders gut zu halten, die Farben erscheinen ohne viel Druck und mit hoher Deckkraft, sodass die ersten Malversuche gleich noch mehr Spass machen. Auch hier sind die daneben gegangenen Kunstwerke problemlos mit einem feuchten Tuch zu beseitigen.

Stempelstifte, wie diese von Ikea (4), sind anfangs noch etwas gewöhnungsbedürftig, da das Motiv nur mit präziser senkrechter Haltung auf dem Blatt erscheint. Die sind eigentlich auch erst ab einem Alter von 3 Jahren empfohlen und auch nicht schadstofffrei oder ähnliches. Deshalb auch hier etwas für Fortgeschrittene oder ältere Kinder. Der kleine Mann hatte aber ganz schnell raus wie die funktionieren und er verschönert nun liebend gern seine Zeichnungen mit Blumen-, Herzchen-, Sonne-, Gespenster-, Tierpfoten- und Froschmotiven. Zudem würden die Stempel auch nach zwei Tagen ohne Deckel noch nicht austrocknen. Pluspunkt, wenn mal wieder ein Deckel vorübergehend verloren geht.

Nun aber zu den Filzstiften, die bereits ab einem Alter von 12 Monaten empfohlen werden. Die auswaschbaren Filzstifte mit abgerundeter Spitze von Crayola (5). Die finden wir echt toll. Die Flecken auf Kleidern gehen ganz einfach aus und auch sonst lassen sich die Farben einfach mit Seifenwasser entfernen. Zudem werden die Spitzen nicht ausgefranst, abgestumpft oder anderes und sind somit noch einfacher zu handhaben. Da aber viele Kinder in diesem Alter noch einiges in den Mund nehmen, finde ich die Filzstifte fast noch zu früh für 12 Monate. Aber jedes Kind ist ja unterschiedlich weit in seiner Entwicklung und bei uns konnten sie wirklich schon recht früh zum Einsatz kommen.

Ein handliches Notizbuch mit Blanko-Seiten (6) durfte bei uns auch nicht fehlen. Es passt gut in den Rucksack oder die Tasche für unterwegs, hat eine gute Grösse für das Tablett im Hochstuhl, man braucht nicht ständig ein neues Blatt Papier und hält somit gleich noch die hübschen Zeichnungen in einem „Buch“ fest. Stickers werden bei uns auch ganz oft reingeklebt und dank den „Ringen“ fällt das Blättern und Zeichnen noch einfacher.

Mit zunehmendem Alter wollte der kleine Tiger nicht mehr nur im Stehen malen, sondern wie Mama auf einem Stuhl oder Hocker am Pult Platz nehmen. Dafür eignet sich der kleine Hocker von Ikea (7) mit seiner geringen Höhe sehr gut. Alternativ benutzt Henrik auch sehr gerne einen aus meiner Familie vererbten Kinderstuhl.

Dieser Couchtisch von Ikea (8) hatte ich mir bereits in meinem Jugendzimmer im Elternhaus angeschafft, ja so alt ist der bereits, und hat wirklich die ideale Höhe für so kleine Knirpse. Denn eine unbequeme Haltung sorgt logischerweise nicht gerade für entspannten Malspass. Dank des Obermaterials ist er auch einfach abzuwischen, obwohl ich trotzdem immer noch eine Unterlage aus Packpapier festklebe. Das Packpapier wird dann zum Schluss gleich auch zum Kunstwerk. Das Tablar, das wir als Ablage für unsere Puzzles nutzen, kann auch einfach rausgenommen werden, sodass der Tisch noch mehr einem Pult gleicht und mehr Beinfreiheit beim Sitzen lässt.

Da der kleine Mann mittlerweile schon über 500 Blätter vorder- und rückseitig bemalt hat und ich den immer grösser werdenden Stapel daneben kaum mehr bändigen konnte, habe ich uns eine einfache Box mit Deckel von Ikea (9) angeschafft und kann so alle Kunstwerke geordnet sammeln ohne dass sie mir ständig um die Ohren fliegen.

Ich wünsche euch und vor allem euren Kindern viel Spass beim kreativen Austoben!

Bilder: Fräulein Tiger

Babyhautpflege

Erst seit der Schwangerschaft mit dem kleinen Tiger, befasse ich mich genau damit, was in Kosmetika drin steckt und was meinem Kleinen unbewusst und auf die Dauer gar „schaden“ könnte. Deshalb habe ich damals bereits für mich zur Naturkosmetik oder anderen Produkten mit wenigen bis keinen Schadstoffen gegriffen. Die Website oder das App von Codecheck.info wurde bis heute zum treuen Begleiter. Produktenamen eingeben oder Strichcode einscannen und schon wird man über empfehlenswerte oder kritische Inhaltsstoffe informiert. Mineralöl, Silikonöl, Paraffinöl, Farbstoffe, Duftstoffe, Konservierungsmittel (Parabene), Weichmacher, Emulgatoren, chemische UV-Filter sowie Aluminium gehören unter anderem zu den bedenklichen Inhaltsstoffen. Da merkt ihr vermutlich schon, wie schwer es ist, dem gerecht werden zu können. Insbesondere auch mit dem naturzerstörenden Palmöl, das in jedem zweiten Produkt drinsteckt. Die App oder die Homepage nützt mir aber vor allem auch, da ich so sämtliche Inhaltsstoffe, die der kleine Ekzem-Tiger zusätzlich reizen könnte auf Anhieb sehe und ich nicht wieder eine weitere Tube zuhause vergammeln lassen muss, geschweige denn zusätzliches Geld in den Sand setze. Natürlich kann es immer noch vorkommen, dass er eine Crème aufgrund der Zusammensetzung doch nicht verträgt oder die Umstände wie Jahreszeit, Art des Ausschlags oder andere Faktoren nicht harmonieren. Mittlerweile kenne ich mich aber schon ziemlich gut aus und weiss meistens, wie ich reagieren muss. Manchmal muss natürlich auch ich aufgrund der Verträglichkeit bei ein paar eher kritischen Inhaltsstoffen ein Auge zudrücken solange sich diese für mich noch im Rahmen befinden, die Produkte nicht zur Basispflege gehören und lediglich zur Pflege der Problemhaut zum Einsatz kommen. Denn auch Naturkosmetik kann allergiefördernde Inhaltsstoffe drin haben.

Aber natürlich ist nicht nur auf ekzemanfällige Haut besonders gut zu achten, sondern generell auf die noch zarte und unreife Babyhaut.

Denn die Haut von Babies ist 5 Mal dünner als die von Erwachsenen. Sie nimmt deshalb aufgetragene Wirkstoffe schneller auf und ist deshalb besonders reizempfindlich. Die schützende Hornschicht, den Säureschutzmantel und die Barrierefunktion müssen sich erst noch entwickeln. Babyhaut verliert somit schneller an Feuchtigkeit und trocknet deshalb schneller aus. Zudem ist ihre Haut äusserst sonnen- und kälteempfindlich. Die Haut ist unser grösstes Organ und unsere schützende Hülle, deshalb sollte sehr behutsam damit umgegangen werden.

Mit der Pflege sollte aber vor allem auch in den ersten Monaten nicht übertrieben werden. Ein ca. 5 minütiges Bad pro Woche nur mit klarem Wasser sollte dafür eigentlich ausreichen. Danach kann man das Baby auch mit einem guten pflanzlichen Öl einreiben, das keine weiteren Zusatzstoffe hat und somit gut verträglich ist. Oliven- oder Mandelöl wird oftmals empfohlen. Mandelöl vertrug der kleine Tiger nicht wirklich. Na gut Mandeln sind ja Nüsse und diese nicht gerade allergenarm. Die Naturheilärztin riet mir gleich davon ab. Olivenöl finde ich vor allem auch sehr intensiv im Geschmack, aber doch eher gut pflegend. Ein guter Hebammen-Tipp fand ich damals z.B., das Baby vor dem Baden einzuölen, dabei trocknet die Haut im Wasser auch nicht aus und danach kann man den Körper einfach trocken tupfen und ist bereits optimal gepflegt. Ohne diesen lästigen Ölfilm, der normalerweise nach der Massage noch drauf bleibt. Eine andere Variante ist es, ein zwei Tropfen vom Öl ins Badewasser zu geben. Die Haare und Kopfhaut werden dann ebenfalls gleich gepflegt.

Wo wir schon beim Thema sind, möchte ich euch gleich unsere Favoriten vorstellen. Vielleicht ist das eine oder andere Pflegeprodukt ja auch für euer Kind geeignet.

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  1. Wir baden regelmässig, mind. 1x pro Woche im basisch-mineralischen Körperpflegesalz von Jentschura. Den Tipp habe ich von der Naturheilärztin bekommen und ist für uns das Beste überhaupt. Die Babys haben sich ja bereits vor der Geburt im basischen Fruchtwasser aufgehalten. Hier erfährt ihr mehr zum wohltuenden Basenbad. Da die Haut bei zu langem Baden austrocknet, ist hier das Gegenteil optimal. Hier darf der kleine Mann locker 30 Minuten mit seinem Wasserspielzeug planschen und die Haut wird danach gleich zur eigenen Rückfettung angekurbelt. Deshalb ganz wichtig, danach mind. 1 Stunde danach nicht eincremen und im Sommer gleich Luft trocknen lassen! Die Haut arbeitet danach noch Stunden weiter und man würde damit sämtliche Poren blockieren. Ich öle oder crème den kleinen Tiger meist erst einen halben Tag später oder gar erst am nächsten Morgen ein. Die Haut ist dann unglaublich weich und zart. Auch bei Windelentzündungen hilft das Basenbad hervorragend. Das Salz findet ihr in ausgewählten Drogerien oder Reformhäusern.
  2. Unser alternativer Badezusatz ist das Baby-Molkebad von Medesign, das theoretisch auch zur täglichen Pflege und Reinigung geeignet ist. Das Molkebad ist rückfettend und erhält den natürlichen Säureschutzmantel der Haut. Ideal für sensible und leicht irritierende Haut. Auch dieses Bad eignet sich bei Windelentzündungen. Toll finde ich auch, dass es ein natürliches Produkt ohne ölende oder parfümierte Zusätze und ohne Konservierungsstoffe ist. Es wurde ohne Tierversuche entwickelt, ist frei von genetisch veränderten Bestandteilen und 100%ig biologisch abbaubar. Zudem werden die Haare seidig weich. Was bei meinem stroh-blonden Sohn ein toller Nebeneffekt ist. Ach ja und bei diesem Badezusatz trinkt der kleine Kerl am liebsten die halbe Badewanne leer. Solch ein reines und spezielles Baby-Molkebad ohne jegliche Zusätze findet man in der Schweiz leider nirgends. Eventuell könnte man zu einem Molkepulver aus dem Reformhaus, das zum Trinken vorgesehen ist, greifen. Ich habe es bei dem äusserst freundlichen Kundendienst von Medesign aus Deutschland bestellt und bin sehr zufrieden damit. Die ideale Badedauer beträgt hier ca. 10 Minuten.
  3. Als Shampoo verwende ich auch gerne mal das Bellybutton Bademaus Pflegebad & Shampoo. Bellybutton verzichtet ebenfalls auf Mineralöle, Silikone, Farbstoffe, Parabene und allergieverdächtige Dufstoffe. Zudem brennt es nicht in den Augen, ist ph-hautneutral und die Haare lassen sich gut kämmen. Es ist vegan und hat somit keine tierischen Inhaltsstoffe, auf die mein kleiner Allergiker reagieren könnte. Das Shampoo oder auch als Badezusatz geeignet, bekommt man z.B. im DM in Deutschland.
  4. Wie oben bereits erwähnt, war ich nicht 100%ig zufrieden mit Olivenöl oder auch anderen wild zusammengewürfelten Babyölen. Unglaublich toll finde ich jedoch das erst kürzlich entdeckte Sanddorn-Hautöl ebenfalls von Medesign. Das Sanddorn-Öl wird aus dem Fruchtfleisch des Sanddorns gewonnen und hat einen hohen Anteil an Beta Carotin, Vitamin E und essentiellen ungesättigten Fettsäuren. Deshalb eignet sich das Sanddorn-Öl ideal für sehr strapazierte und empfindliche Haut. Dieses Sanddornöl enthält ebenfalls das sehr pflegende Jojobaöl und ist für Babys optimal geeignet. Das Nachtkerzenöl mit seinem hohen Anteil an Gamma-Linolensäure ist bei auftretenden Ekzemen ebenfalls ein toller Helfer. Wichtig bei Ölen ist jedoch immer, dass man nicht zu viel nimmt. Denn zu viel Öl macht die Haut dünn und durchlässig.
  5. Erst kürzlich bin ich auf die tolle Körperlotion und Gesichtscrème von Belle & Fleurelle gestossen. Die Gründerin des jungen Unternehmens, Rebecca, ist selbst Mutter einer kleinen Tochter und kreiiert ganz tolle Produkte mit 100% natürlichen Inhaltsstoffen und 0% bedenklichen Chemikalien. Also genau mein Geschmack. Alle Kinder-Produkte sind vegan, garantieren eine optimale Hautverträglichkeit. Sie sind mineralölfrei, silikonfrei, frei von Farbstoffen, frei von Duftstoffen, ohne Konserverierungsstoffe, ohne gentechnisch veränderte Organismen, allergenfrei sowie ohne Alkohol. Die Körperlotion eignet sich sogar für Ekzem anfällige Haut. Die Lotion zieht super schnell ein und die Gesichtscrème ist besonders jetzt in den kühlen Tagen sehr pflegend. Diese zwei Produkte gehören defintiv zu unseren jetzigen Basispflege. Das aussergewöhnlich hübsche Design ist ebenfalls sehr ansprechend. Da solch ein hochwertiges Produkt seinen Preis hat, war ich überglücklich, als mir Rebecca ohne zu zögern gleich Proben der beiden Pflegeprodukte in die Schweiz sandte. Als der kleine Tiger die Crèmen sehr gut vertragen hat, habe ich mir gleich über Rebecca die beiden Produkte bestellt. Der Online-Shop ist nämlich bis jetzt erst für Deutschland und Österreich konzipiert.
  6. Die weisse Malve-Serie von Weleda, speziell für hochsensible Haut mit Stiefmütterchen-Auszügen, verträgt der kleine Mann, im Gegensatz zur klassischen Calendula-Babyserie, ebenfalls sehr gut und gehört auch zu unserer Auswahl an Basispflege. Weleda widerspiegelt zertifizierte Naturkosmetik, wobei die Produkte frei von synthetischen Farb-, Duft- und Konservierungsstoffen sowie Rohstoffen auf Mineralölbasis sind. Die Pflegelotion wurde von Ökotest als sehr gut bewertet. Zudem schätze ich es, dass man die beiden Produkte in sämtlichen Einkaufshäusern findet.
  7. Wenn der kleine Tiger eine Extraportion Pflege für akute Ekzeme oder trockene Haut benötigt, greife ich oft zur Eubos Haut Ruhe Lotion sowie deren Gesichtscrème. Wie oben beschrieben nicht nur „bio“, aber in solchen Fällen dann aufgrund des hochwertigen Nachtkerzenöls und anderen pflegenden Ölen, des natürlichen Johanniskraut-Extraktes in der Lotion sowie des natürlichen Cardiospermums in der Gesichtscrème, das als pflanzliches Cortison bekannt ist, sehr nützlich für uns. Beide Produkte bekommt man in Deutschland oder bei bio-apo.ch
  8. Bei kalten Regen- oder Schneetagen bietet der Wind- und Wetterbalsam von Weleda guten Schutz. Obwohl ich sagen muss, dass seine Haut vermutlich das Wollwachs, die Mischung aus natürlichen ätherischen Ölen, sowie eventuell auch das enthaltene Mandelöl bei nicht intakter Haut nicht optimal verträgt. Eine geeignete Alternative habe ich für solche Fälle leider noch nicht gefunden.
  9. Auch bei der Sonnencrème achte ich auf rein mineralische UV-Filter und gut verträgliche und pflegende Inhaltsstoffe. Die Eco Baby & Kids Sonnencrème Neutral mit Lichtschutzfaktor 50 erfüllt sämtliche meiner Kriterien. Es besteht dank des mineralischen Filters sofortiger Lichtschutz, sie ist Zinkoxide frei, frei von Aluminiumsalzen, ohne Nanotechnologie, PEG und Paraben frei sowie frei von genmanipulierten Organismen. Sie weisselt nicht, zieht schnell ein, ist wasserfest und ist wegen der enthaltenen Ölen äusserst pflegend und überhaupt nicht austrocknend. Zudem ist sie parfumfrei. Wir haben im Sommer locker zwei Crèmen davon aufgebraucht und die Dritte steht für sonnige Herbst- oder schneereflektierende Winter-Tage jederzeit bereit. Ich habe sie über windeln.ch bestellt oder erst kürzlich auch im Reformhaus gefunden. Einziger Nachteil, die Crème ist äusserst schnell aufgebraucht und auch hier hat die Qualität seinen Preis. Auch die parfumfreie mineralische Sonnencrème von Attitude mit Lichtschutzfaktor 30 fand ich sehr gut. Ist jedoch nicht ganz so einfach aufzutragen und etwas weniger pflegend. Gab es ebenfalls bei windeln.ch.

Auch die Haut im Windelbereich ist sehr empfindlich, da sie durch luftdichte Windeln, sowie durch Stuhl und Urin ständig gereizt wird und somit schnell zu Rötungen neigt.

Dagegen hilft häufiges Windelwechseln, waschen mit reinem Wasser, an der Luft trocknen oder gegebenenfalls das dünne Auftragen einer Wundpflegesalbe. Im feuchtwarmen Klima und unter einer dicken Schicht Wundsalbe kann die Haut nämlich nicht mehr atmen und ist somit idealer Nährboden für Bakterien und Pilze. Eine Salbe soll, wenn keine Rötung besteht, erst gar nicht aufgetragen werden.

Ich verwende bis heute nie Feuchttücher und bin damit immer sehr gut gefahren. Wasser habe ich sowieso immer und überall dabei oder ich bediene mich einfach am Lavabo der Toilette. Auch bei der Pflege im Windelbereich musste ich bezüglich „Natur pur“ etwas Abstriche machen, denn der kleine Mann verträgt die Salben mit Ringelblumenauszügen, ätherischen Ölen oder ähnlichem überhaupt nicht. Im Gegenteil, die Rötung wird nur noch schlimmer. Deshalb nützt bei uns nur die gute alte Bepanthen Salbe (1). Zudem enthalten die meisten Wundpflegesalben gleich Zinkoxide. Dies sollte aber nicht übermässig verwendet werden und wirkt gemäss Homöopathin sogar unterdrückend. Wenn’s dann bei akuter Windelentzündung trotzdem eine Zinksalbe sein soll, kann ich die Zincream (2) von Medinova empfehlen. Eine dünne Schicht reicht und ist im Gegensatz zu anderen Zinkpasten (wie Oxyplastin) leicht mit Wasser abzuwaschen ohne die Haut zusätzlich reizen zu müssen. Mein absoluter Favorit ist aber die Calendula Urtinktur von Ceres (3). Sie wurde mir von unserer Homöopathin empfohlen und ist seitdem mein absolutes Wundermittel. 5-10 Tropfen im warmen Wasser auflösen und anschliessend die damit getränkte Watte oder Kosmetiktuch auf die wunde Stelle auflegen. Etwas einwirken und dann an der Luft trocknen lassen. Funktioniert natürlich nicht nur am Po. Wer keine Urtinktur zuhause hat, kann natürlich auch auf den guten alten Salbeitee (4), z.B. von Sidroga, zurückgreifen. Dafür eine Tasse Salbeitee lange ziehen lassen und in einen geschlossenen Behälter, z.B. in einer Schoppenflasche, abfüllen. Den Tee zwei Mal am Tag frisch kochen und wie bei der Calendula Tinktur auflegen. Danach eine dünne Schicht der gewünschten Wundheilsalbe auftragen.

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Dieser Beitrag basiert auf keinem medizinischen- oder Hebammen-Fachwissen, sondern ist lediglich aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen als Mama entstanden.

Fräulein Tiger feiert Geburtstag

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Judihudi Geissefudi.

Mein zweites „Baby“ wird 1.

Das steckt zwar ebenfalls noch in den Windeln, bekam aber quasi zum Geburtstag eine Art Upgrade. Es wurde diese Woche etwas Windel-Ballast und sämtliches wordpress.com-Anhängsel abgeworfen und auf fraeuleintiger.ch gewechselt. Yeah!

(Keine Angst, wer’s noch nicht weiss oder merkt, wird einfach umgeleitet. ;))

Jetzt aber weiter. Wir wollen ja keine Zeit verlieren.

Vor genau einem Jahr habe ich meinen Mama-Blog ,,Fräulein Tiger“ ins Leben gerufen und ich freue mich sehr darüber, auf ein schönes und spannendes 1. Jahr zurückblicken zu dürfen.

Seit dem Umzug letztes Jahr in einen neuen und mir völlig fremden Wohnkanton, durfte ich viele nette Menschen kennenlernen, habe unglaublich schöne Orte besucht, die Natur erkundet, Ideen gesammelt, neue Entdeckungen gemacht, vor allem aber das Mama-Sein genossen und einiges hier mit euch auf dem Blog geteilt.

Unter anderem habe ich ja auch die liebe Melanie von bella casa in Niederlenz kennengelernt, deren zauberhaftes Lädeli und Online-Shop euch mittlerweile nicht mehr ganz unbekannt sein sollten. Wer die Möglichkeit hat mal persönlich vorbeizuschauen, nichts wie hin. Es lohnt sich!

Und jetzt kommt’s. Endlich darf ich’s euch verraten und muss nicht länger mein kleines Geheimnis hüten. Also dann, lassen wir mal den Tiger die Katze aus dem Sack. Miau!

Als Dankeschön für eure Treue, regen Besuche, liebe Worte und Ansporn für meine „Arbeit“, habe ich mich mit Melanie zusammengetan und darf nun anlässlich meines Blog-Geburtstages nicht nur ein, sondern gleich drei tolle Preise aus ihrem Lädeli an euch verlosen!!

Herrscht bei euch ebenfalls Schnappatmung, wenn ihr an das schöne bella casa-Sortiment denkt? Na dann, lest schnell weiter!

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Und das gibt es tolles zu gewinnen:

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Der erste Preis ist ein Geschirrset aus Melamin in den Farben mint/blau von Done by Deer.

Der kleine Tiger hat diesen Teller ebenfalls. Wir lieben ihn. Nicht nur wegen der hübschen Farbe, den süssen Punkten, den herzigen Tieren und dem schlichten Design, sondern die Grösse und die Abteilungen sind für jedes Gericht perfekt. In die Abteilung „Dinnertime“ findet zum Beispiel der passende Becher seinen Platz oder ist wie bei uns für den geliebten Dip reserviert. Zudem ist das komplette Set spülmaschinenfest.

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Der 2. Preis beinhaltet dieses süsse Schwanen-Poster in Format A4 von Mimirella, das jedes Kinderzimmer aufhübscht, ein A6-Notizblöckli mit Regentropfen sowie ein gepunktetes A7-Notizblöckli in rosa von feines für Einkaufslisten, liebe Worte oder andere Kritzeleien.

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Der 3. Preis ist ein Wochenplaner, mit dem ihr euch in stressigen und vielbeschäftigten Wochen Übersicht verschaffen könnt, ein A6-Notizblöckli mit Wolkenmotiven für Wolkenliebhaber wie mir sowie hübsche Sternen-Etiketten, z.B. für das Verzieren der bevorstehenden Weihnachtsgeschenke oder anderen Deko-Zwecken, ebenfalls von feines.

Und hier erfährt ihr, wie ihr an der Verlosung dabei sein könnt:

  • Hinterlasse einen Kommentar unter diesem Beitrag und verrate mir, zu welchem Thema du hier besonders gerne liest oder mehr erfahren möchtest.
  • Wenn du Lust hast, würden wir uns natürlich sehr darüber freuen, wenn du mir und/oder Melanie auf Instagram folgst. Dies ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme am Wettbewerb. Wer beitragstechnisch ,,up to date“ bleiben möchte, kann sich gerne auch per E-Mail anmelden.
  • Teilnahmeberechtigt sind alle volljährigen Personen mit Wohnsitz in der Schweiz oder Liechtenstein. Teilnahmeschluss ist am 14. Oktober 2016 um 12.00 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung des Gewinnwerts ist nicht möglich.

Ich drücke euch auf jeden Fall fest die Daumen!

Herzlichst,

Olivia

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Bilder © Fräulein Tiger

Vielen herzlichen Dank für eure lieben Glückwünsche und Kommentare zu meinem Blog!

Gerne gebe ich somit die drei Gewinnerinnen bekannt:

  1. Preis: Simone R.
  2. Preis: Nadine Z.
  3. Preis: Nicole

Herzlichen Glückwunsch!! Ihr werdet ebenfalls noch per Mail informiert.