Meine persönlichen Neugeborenen-/Baby-Must-Haves

Da der kleine Tiger mit seinem ersten Geburtstag nun offiziell zum Kleinkind wurde, möchte ich hiermit gleich noch ein paar meiner Lieblinge der Säuglings- und auch Baby-Zeit festhalten.

Neugeborenen Musthaves

  1. Ein Beistellbettchen war für mich das Tollste überhaupt. Das Baby stets an seiner Seite, kein Gitter das einen zusätzlich trennt, fliessender Übergang beim Stillen und doch hat es seinen eigenen Platz. Mit dem Babybay war ich mehr als zufrieden und die neueren Modelle haben nun sogar Lüftungsschlitze für eine gute Luftzirkulation unter der Matratze. Das Beistellbettchen hatte ich circa 6 Monate im Einsatz. Irgendwann lag er dann einfach quer darin und als der kleine Mann immer mobiler wurde, wechselte ich zum normalen Babybettchen. Nun dient das Bettchen als Bänkchen im Kinderzimmer.
  2. Meine Wickeltasche von ByStroom ist auch heute noch mein treuster Begleiter. Was dort drin alles Platz findet ist einfach unglaublich. Was manchmal auch sehr mühsam ist, wenn man im Notfall nichts mehr findet. Aber das geht mir bei beinahe jeder Tasche so. Ist vermutlich eine Art Frauenkrankheit.
  3. Das anfangs tägliche Sterilisieren von Nuggis und später dann auch wöchentliche Auskochen von Fläschchen ging mir in der Pfanne irgendwann zu langsam und auch mit einem kleinen Schuss Apfelessig sahen die Kunststoffutensilien irgendwann nicht mehr ganz so ansehnlich aus. Deshalb schätze ich bis heute den Avent Sterilisator. Benötigt zwar etwas Platz, aber ist immer noch ein treuer Diener in Sachen Keimbekämpfung.
  4. Mein liebes Tragekind war und ist immer noch im Ergobaby 360 Carrier gut aufgehoben. Anfangs noch mit Neugeboreneneinsatz, sitzt er nun meist frech auf dem Rücken. Mit dem Einsatz war es anfangs etwas knifflig, aber ist wohl alles Übungssache. Am Ergo mag ich besonders die Möglichkeit zwischen 4 Positionen wechseln zu können (wobei ich die Hüftposition mit dem Carrier nicht wirklich angenehm fand), die gute Nackenstütze, das leichte Baumwoll-Material, die wenigen Schnallen, die lange Einsatzdauer und Sicherheit der Trage. Ich schätze ihn nach wie vor sehr und würde ihn nicht mehr hergeben. Aber auch eine Manduca fände ich sehr interessant. Ein Tragetuch im herkömmlichen Stil kam für mich nicht in Frage. Jedoch gibt es heute unzählige neue Variationen, die nicht mehr aufwendig geknotet werden müssen und ich mir ebenfalls vorstellen könnte ein solches auszuprobieren.
  5. Als beruhigende Wiege kam für unser „Reflüxli“ statt einer normalen Babywippe die Kängurooh Hängematte wie gerufen. Dort drin schlief er friedlich ein oder erholte sich von einem Schreianfall.
  6. Meine Odenwälder Muffolo Kinderwagen-Handschuhe liebe ich noch heute. Auch im kältesten Winter geben sie unglaublich warm und man ist beim Einkaufen, iPhone-Bedienen usw. schnell rein- und rausgeschlüpft ohne zusätzliche lästige Handschuhe.
  7. Mein Bugaboo Buffalo ist mein absoluter Liebling. Ich liebe sein sportliches und städtisches Design, die Leichtigkeit des Wagens, die einfache Bedienung, seine grossen All-Terrain Räder, die grosse Untergestelltasche, die grosse Babywanne, seine Accessoires wie zum Beispiel das spezielle breezy sun canopy Sonnendach, den Becherhalter, den Organizer, den Ganzjahres-Fusssack und vieles mehr. Als Grunddesign habe ich mich anfangs für ein schönes Beige in Kombination mit schwarz entschieden. Leider habe ich erst später im Sommer festgestellt, dass die beige Farbe viel zu viel Sonnenlicht durchlässt und der kleine Mann ständig geblendet wurde. Deshalb habe ich dann auf das dunkle Khaki Sonnendach mit extra Lüftungsfenstern und Insektennetz gewechselt und schlussendlich auch das Ganzjahresdach in schwarz dazu gekauft. Man lernt doch immer wieder dazu.
  8. Der Stokke Tripp Trapp wird uns noch ganz lange begleiten und war mit der Neugeborenen-Schale von Anfang an bei uns am Tisch. Der kleine Tiger hat noch lange seinen Brei dort eingenommen, da die aufrechte Sitzposition für die meisten Kleinen noch ziemlich lange sehr anstrengend ist, geschweige denn von derer Körperhaltung. Die Schale hat sich in unserem Fall also mehr als gelohnt. Auch hier bin ich beim späteren Baby Set ein richtiges Accessoire-Opfer mit Sitzpolster, Sicherheitsgurt und dem Stokke Tray. Aber alles sehr zu empfehlen.
  9. Ein temperaturausgleichendes Lammfell durfte auch nicht fehlen. Das konnte super in die Wanne des Kinderwagens oder auf den Boden zum Spielen, Relaxen usw. gelegt werden. Im Kinderwagen selbst hatte ich in der Wanne auch einen kurzen Daunensack im Einsatz. Den fand ich sehr praktisch, da die kleinen Babys nicht so viel anzuziehen brauchen und man in warmen Räumen einfach den Reissverschluss öffnen konnte. Er war zudem mit dem Maxicosi kompatibel und für mein Winterbaby ideal.
  10. Meine 3 in 1 Schwangerschaftsjacke trage ich heute noch. Die gibt so schön warm, hat eine grosse Kapuze mit Kunstfell und einem Extra-Einsatz für die Babytrage. So konnte ich mit dem kleinen Mann auch im dicksten Winter nach Draussen gehen ohne, dass er frieren oder besonders viel anziehen musste.
  11. Eine Krabbeldecke für zuhause und unterwegs ist immer goldrichtig. Diese hier ist von Ikea und der kleine Tiger findet die heute noch gut. Meine liebste Krabbeldecke ist aber immer noch die selbstgenähte von der lieben Anna aus Österreich. Schön dick (auch nach dem Waschen), stilvoll und die vielen tollen Motive sind noch lange Zeit zu bestaunen.

 

Schokoladentarte

Für die grossen Geburtstagsgäste gab es natürlich keine ultragesunden Muffins, sondern ein Apfelblechkuchen (Rezept gibt’s hier auf meinem alten Blog) und eine leckere Linzertorte, die meine Mutter gebacken hatte. Da aber abends beinahe alles verputzt war, machte ich für den nächsten Tag noch eine Schokoladentarte, da meine liebe Freundin und zugleich Gotti von Henrik zu Besuch kam. Das Rezept habe ich aus dem Mama-Kochbuch von Hannah Schmitz, das ich mir zu Weihnachten gewünscht habe. Hannah Schmitz ist Foodbloggerin und wohnt derzeit mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter in Zürich. Also gar nicht weit von uns. Das Buch ist für Schwangere, Stillende, Babies und Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr. Aber auch danach kann man diese leckeren Rezepte weiterhin nachkochen. Die Schokoladentarte geht ganz schnell, ist easypeasy gemacht, ziemlich deftig, aber super lecker. Perfekt zum Vorbereiten, da die Tarte am Besten erst am nächsten Tag oder einen halben Tag später verzehrt werden soll. So schnell gebacken habe ich schon lange nicht mehr, einen riesen Pluspunkt für mich als Mami. Ausserdem ist die Tarte noch nach mehreren Tagen geniessbar. Aber so lange hat sie es gar nicht überlebt. Yumm.

Schokoladentarte

Das Rezept habe ich für euch abgeschrieben:

Schokoladentarte

Für eine Springform von 24cm Durchmesser

200 g gute Zartbitterschokolade

200 g Butter

220 g Zucker

5 Eier

2 EL Mehl

1 Prise Salz

1 Teelöffel Instant-Espressopulver

1 EL Kakao zum Bestäuben

Schokolade und Butter in der Mikrowelle oder in einem Topf auf der Herdplatte schmelzen. Schokoladen-Butter-Mischung in eine grosse Rührschüssel füllen und den Zucker einrieseln lassen. Mit dem Handmixer auf kleinster Stufe gut verschlagen. Nach und nach die Eier einzeln zugeben und unterrühren. Zum Schluss das Mehl, Salz und das Espressopulver kurz untermengen. Ofen auf 190° C vorheizen. Den Teig in eine eingefettete Springform füllen und 22 Minuten backen. Nach dem Auskühlen mit Kakaopulver bestäuben.

Bon Appetit!

 

 

Der erste Geburtstag

Geburtstagszug

Und schwuppsdiwupps wurde mein kleiner Tiger ein Jahr alt. Es lag vermutlich in der Luft. Denn der kleine Mann war an diesem Tag schon ausserordentlich früh wach und wunderbar gut gelaunt. Ich war eh schon ganz kribbelig und konnte den Morgen auch kaum erwarten. Beim morgendlichen Fläschchen wurde dann gleich die Geburtstags-Deko, die sich über Nacht ins Wohnzimmer geschlichen hat, ausgiebig und freudig bestaunt. Dann noch lauter Päckchen, die sofort ausgepackt werden wollten. Mit der Hilfe von Mama und Papa kam ein Geschenk nach dem anderen zum Vorschein. Schenken macht mir grundsätzlich immer eine grosse Freude. Und dann noch dem eigenen Kind. Das muss man wohl nicht erklären. Ich machte mir im Vorfeld schon einige Gedanken zum Thema Geburtstagskuchen. Da der Neurodermitis geplagte Tiger noch gar nie Süsses oder ähnliches gegessen hat, wollte ich seinen Körper nicht gleich überfordern. Aber etwas Spezielles, das er sonst so noch nicht gegessen hat, sollte es schon sein. Also überlegte ich mir ein paar Muffins mit ihm mehrheitlich bekannten Zutaten zu backen, die er auch gut selbst in die Hand nehmen kann. Anregungen dazu fand ich zum Beispiel bei Eltern.de, breifrei-Rezepte.de, babytipps24.de sowie veganheaven.de. Eine selbst kreierte Mischung wurde es dann und schmeckte dem kleinen Geburtstagskind sehr. Statt der Kerze auf dem Kuchen wurde die Kerze auf dem Geburtstagszug ausgepustet. Der gefällt mir sehr, da er nun bis zum 6. Geburtstag mit weiteren Kerzen und austauschbaren Zahlen zum Einsatz kommen kann. Nebst selbstgemachter Girlande, Wabenbällen und Ballons, freute sich der kleine Tiger ebenfalls sehr über die tierischen „Geburtstagsgäste“, die ich bei Melanie in Niederlenz gekauft habe und an die Wand gehängt habe. Diese Motive von Mimirella gefallen mir wahnsinnig gut und werden nach der Feier wieder im Kinderzimmer ihren Platz finden. Und was schenkt man einem einjährigen Knirps denn eigentlich so? Hier einige Ideen.

Geburtstagsgeschenke

  1. Der Play&Go Spielsack, kann als Spielmatte genutzt werden und lässt dann ruckzuck alle Spielsachen (z.B. Duplos, Legos etc.) darin verschwinden. Gibt’s in verschiedenen Designs und sehen auch noch hübsch aus. Saubere Sache.
  2. Etwas Musikalisches sollte noch her. Ich entschied mich für das Krokodil-Xylophon von Skip Hop, das auch gleich noch als Nachzieh-Tierchen genutzt werden kann.
  3. Förmchen sortieren macht mit dem schönen Gartenhäuschen von Janod gleich noch mehr Freude.
  4. Der Bobby Car. Ein Klassiker. Das Gefährt sorgte beim kleinen Tiger für glänzende Äuglein. Jetzt möchte er mindestens ein Mal am Tag wie ein König durch die Wohnung geschoben werden. Schwarz. Breit. Stark.
  5. Sortieren und stapeln ist in dem Alter angesagt. Die Ringpyramide von Ikea ist bei uns sehr beliebt.
  6. Ich als riesiger Matroschka-Fan bin ganz entzückt über die neuen Babyoshka von Omm Design. Zum Stapeln, verstecken und sammeln.
  7. Tolles Badespielzeug wird auch immer wichtiger. Die Okto Plantschies mussten bei uns noch am gleichen Abend mit in die Badewanne.
  8. Sobald die kleinen Racker auf den eigenen Füssen unterwegs sind, benötigen sie dafür auch gutes Schuhwerk. Ein Gutschein von einem guten Schuhgeschäft mit kompetenter Beratung und grosser Auswahl ist dabei Gold wert. Zum Beispiel von Walder.
Es war ein sehr schöner und spezieller Tag. So ist es doch bereits ein Jahr her, als man nach anstrengender Geburt das kleine Wesen das erste Mal im Arm halten konnte. Dieses unglaubliche Gefühl damals und die Erinnerungen daran heute, einfach unbeschreiblich. So vieles ist in diesem ersten Jahr passiert, so innig ist die Beziehung zum kleinen Tiger, so gut haben wir das Eltern-Sein gemeistert, so vieles bereits erreicht. Darauf bin ich stolz, überglücklich und so dankbar.

B(r)eikost

Schon bald wird der kleine Tiger ein Jahr alt. Jetzt nicht gleich losheulen, nimm dich zusammen. Also weiter. Das bedeutet, dass das Thema Beikost langsam dem Ende zugeht. Der treue Diener namens Mixer wird dann nicht mehr ganz so oft zum Einsatz kommen. Und bevor man wie so oft manches schnell wieder vergisst, möchte ich noch ein paar meiner Erfahrungen festhalten, die mir vielleicht irgendwann bei Baby Nummer 2, oder für andere Beikost-Mütter, von Nutzen sein könnten. Und dabei nicht zu vergessen: Jedes Kind ist einzigartig und hat andere Bedürfnisse. Jede halbwegs normale Mutter macht doch in ihren Augen sowieso nur das Bestmögliche für ihr Kind. Das muss jetzt auch mal „gesagt“ werden. Missgunst, ständiges vergleichen, urteilen oder ähnliches über andere bringt einen nicht weiter und ist einfach nur doof. Leben und leben lassen. Punkt. Und damit gleich mal ein Hoch auf alle Mamas, die jeden Tag ihr Bestes geben und bedingungslos lieben!

Nun zurück zum Pürierstab-Beitrag. Unser liebevoll genanntes“Reflüxli“ war seit jeher ein Löffelkind. Das machte das Thema Beikost umso einfacher für mich. Ich startete pünktlich mit dem fünften Monat und dem gleichzeitigen Abstillen. Desto schwieriger macht es mir manchmal seine Allergiegefährdung und Neurodermitis bei der Einführung neuer Lebensmittel. Deshalb liess oder lasse ich es jeweils sehr langsam angehen. Zum Beispiel glutenhaltige oder laktosehaltige Lebensmittel, Zitrusfrüchte, Eier, Nüsse, Fisch, Soja, Sellerie, Tomate, Schokolade und andere potenzielle Allergieauslöser werden immer noch bestmöglich gemieden. Pro Woche wurde meist nur ein neues Nahrungsmittel eingeführt. Der kleine und gefrässige Tiger ist glücklicherweise ein sehr dankbarer Esser und bis jetzt (auf Holz klopf) hat er noch keinen Brei verweigert. Lediglich die Konsistenz wird in seltenen Fällen mal bemängelt. Lustigerweise zieht er immer noch Gemüse den süssen Früchten vor. Die Geschmacksknospen der Kleinen laufen ja eh noch auf Hochtouren. Deshalb sind Gewürze oder ähnliches völlig überflüssig und würden nur die kindlichen Organe belasten. Und die von uns Erwachsenen ständig geforderten Menü-Variationen ist für Babys gar nicht relevant. Wir blieben darum stets bei Gemüse-Dreierlei mit Rapsöl, zum Zvieri zweierlei Früchte und abends ein Getreide-Milchbrei. Das kommt beim kleinen Mann super an. Meist verwendete ich vor allem Kartoffeln, Süsskartoffeln, Kürbisse, Pastinaken, Karotten, Fenchel, Zucchetti, Spinat, Blumenkohl, Broccoli, oder auch Auberginen (ohne Schale und Kerne), Birnen, süssliche Äpfel, Avocados, Himbeeren, Pflaumen, Kiwis usw. Tendenziell eher gut verdauliche Nahrungsmittel. Stopfende wie Banane etc. waren bei uns nicht so der Hit. Zum Abendessen bevorzugte ich weizenfreier Griessbrei, Hirsemehl-Brei, Haferbrei, Dreikornbrei (Hirse, Mais und Reis) oder auch mal ein Maisbrei durfte es sein. Angerührt mit Säuglingsmilch oder später auch mal mit verdünntem Hafer-Drink. Zu Trinken gibt es stets abgekochtes Wasser, da es mir wichtig war, dass er sich gleich daran gewöhnte. Für Zwischendurch, so ab dem 6. / 7. Monat, bekam er Maispops, Baby-Reiswaffeln, Dinkelzwieback, Karottensticks, kühle Gurkenstäbchen, Apfelschnitze und Birnenschnitze sowohl roh als auch gekocht. Zudem bin ich der Ansicht, das essen Spass machen soll und deshalb darf klein Henrik sich auch richtig auf seinem Tripptrapp-Hochstuhl austoben. Augen zu und durch, stets mit Lappen und einer riesigen Portion Geduld gewappnet. Zuhause versteht sich. Als er dann seine ersten beiden Zähnchen bekam, gab es dann auch regelmässig Fingerfood, sprich das Brei-Gemüse wurde gleich auch in handgerechten Stücken dazu gereicht. Mir bereitet es nach wie vor grosse Freude dem kleinen Mann sein Essen zu servieren und ihn zu füttern. Deshalb wünsche ich allen anderen Mamis ebenfalls eine entspannte und schöne Beikost-Zeit!

Beikost

  1. Bei der lieben Melanie von bella casa ergatterte ich das wunderbare Kinder-Geschirr von Bloomingville. Bruchsicher, mehrmals getestet. ;)
  2. Der Wal mit den drei Unterteilungen sowie die Löffel von Rice haben’s mir ebenfalls angetan. Gibt’s beides zum Beispiel ebenfalls bei bella casa.  Die Melanin-Becher von Rice benutzen wir auch schon seit längerem und sind auch zum Trinken lernen aus dem Becher recht gut geeignet.
  3. Das Geschirrset von Avent hat mich wie bereits das Sortiment für die Still- und Flaschenzeit ebenfalls überzeugt. Rutschfest, interessante Motive für die kleinen Erforscher und bruchsicher. Die Fütterlöffel waren ebenfalls sehr empfehlenswert und sehr gut für den noch kleinen Mund.
  4. Zum Brei oder andere Snacks transportieren, einfrieren, unterwegs verfüttern etc. überzeugten mich die Nuby Breischalen (300ml für den Mittagsbrei und 120 ml für den Zvieri). Sie sind Gefrierfach-, Mikrowellen- und Spülmaschinenfest. Zudem ist mir noch nie etwas ausgelaufen. Die Avent Portionsbecher benutzte ich ebenfalls gerne.
  5. Ein Ärmellätzchen wurde bei uns spätestens mit der Einführung des Fingerfoods zur optimalen Lösung. Auch für unterwegs eine saubere Sache. Zum Beispiel dieses Lässig Lätzchen mit „Auffangstation“. Zuerst meist von Eltern belächelt, danach Gold wert. ;-)
  6. Unser erster auslaufsichere Schnabelbecher mit süssem Pinguin-Motiv von Avent. Benutzen wir noch immer gerne, obwohl die Trinkweise etwas Übung verlangte.
  7. Da der Mittagsbrei auch ab und zu mal auswärts oder unterwegs eingenommen werden musste, eignete sich dieser Reer-Edelstahl Warmhaltebecher mit 350ml Fassungsvermögen hervorragend. Den Brei habe ich morgens etwas heisser zubereitet, damit er 4 oder 5 Stunden später gerade lauwarm und zum Verzehr bereit war.